Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Verfasst: Di 13. Okt 2020, 11:33
Ich habe jetzt auch von einer 32 GB SD-Karte auf eine 250GB SSD gewechselt. Zuerst die SD-Karte im laufenden Betrieb mit SD-Copier auf dem Raspi auf eine vorhandene 2. SD-Karte kopiert. Diese dann unter Windows mit Win32imager zuerst in ein Image ausgelesen und dieses dann im 2. Schritt wieder auf die SSD geschrieben. Damit hat er die SSD nur mit 32 GB eingerichtet (was ich auch so wollte).
Dann noch kurz vor dem Herunterfahren einen Backup der Datenbank auf den PC erstellen lassen. Herunterfahren, SD-Karte raus, SSD angesteckt und neu gestartet. Mir einer Verzögerung von ca. 30-50 Sekunden beim Booten (solange sucht er wohl noch die SD-Karte) problemlos gestartet, unmittelbar danach die Datenbank mit den zuvor gesicherten Daten wiederhergestellt. Datenverlust dadurch ca. 3 Minuten.
Hätte ich die originale SD-Karte entnommen, unter Windows ein Image erstellt und dann die SSD erstellt würden etwa 50 Minuten fehlen. So waren es nur 3.
Außer der beschriebenen Verzögerung beim Booten hat alles einwandfrei geklappt, scheint stabil zu sein und ich brauchte keine zusätzliche Stromversorgung. Auch installierte Dienste wie PiHole wurden im laufenden Betrieb anscheinend fehlerfrei geclont, so dass SD-Copier wirklich zu empfehlen ist.
Ich habe dann ganz bewusst die restliche Kapazität der SSD mit Gparted als eigene Partition eingerichtet und im Netz freigegeben. So kann ich nach wie vor eine Sicherung der reinen Solaranzeige-Partition in vertretbarer Größe machen und auch gleich auf die neue Partition sichern. Zusätzlich geht die Sicherung noch auf ein NAS, hier wollte ich natürlich kein 250GB Image erzeugen.
Ob es jetzt von Vorteil ist kann ich noch nicht sagen, ich hoffe aber, dass die Lebensdauer einer SSD keine Thema ist und damit die Solaranzeige viele Jahre laufen kann. Diese ist inzwischen nicht mehr wegzudenken, umfangreichstes Monitoring und auch ein wenig als Steuerung verschiedener Funktionen wie Schattenmanagement, Batterienutzung, intelligente Batteriesteuerung, Steuerung Elektroheizstab mit Überschuss usw.
Dann noch kurz vor dem Herunterfahren einen Backup der Datenbank auf den PC erstellen lassen. Herunterfahren, SD-Karte raus, SSD angesteckt und neu gestartet. Mir einer Verzögerung von ca. 30-50 Sekunden beim Booten (solange sucht er wohl noch die SD-Karte) problemlos gestartet, unmittelbar danach die Datenbank mit den zuvor gesicherten Daten wiederhergestellt. Datenverlust dadurch ca. 3 Minuten.
Hätte ich die originale SD-Karte entnommen, unter Windows ein Image erstellt und dann die SSD erstellt würden etwa 50 Minuten fehlen. So waren es nur 3.
Außer der beschriebenen Verzögerung beim Booten hat alles einwandfrei geklappt, scheint stabil zu sein und ich brauchte keine zusätzliche Stromversorgung. Auch installierte Dienste wie PiHole wurden im laufenden Betrieb anscheinend fehlerfrei geclont, so dass SD-Copier wirklich zu empfehlen ist.
Ich habe dann ganz bewusst die restliche Kapazität der SSD mit Gparted als eigene Partition eingerichtet und im Netz freigegeben. So kann ich nach wie vor eine Sicherung der reinen Solaranzeige-Partition in vertretbarer Größe machen und auch gleich auf die neue Partition sichern. Zusätzlich geht die Sicherung noch auf ein NAS, hier wollte ich natürlich kein 250GB Image erzeugen.
Ob es jetzt von Vorteil ist kann ich noch nicht sagen, ich hoffe aber, dass die Lebensdauer einer SSD keine Thema ist und damit die Solaranzeige viele Jahre laufen kann. Diese ist inzwischen nicht mehr wegzudenken, umfangreichstes Monitoring und auch ein wenig als Steuerung verschiedener Funktionen wie Schattenmanagement, Batterienutzung, intelligente Batteriesteuerung, Steuerung Elektroheizstab mit Überschuss usw.