* Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Projektleiter ist "brunnema" (Martin)

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brunnema
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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von brunnema »

solarfanenrico hat geschrieben:
Mi 12. Apr 2023, 07:41
brunnema hat geschrieben:
Mi 12. Apr 2023, 00:13
Hallo Maximilian,

---------
Derzeit läuft auch ein MIC 750 an 2.4kWp ohne Probleme als Erzeugungsanlage, solange der Batteriespeicher nicht fertig ist und wird dann im 2. Step auf die MiniPV Steuerung umgerüstet.......
VG Martin
...
Wenn man rein von der PV-seitig Spannung angeht stimmt es, da kann man 450Volt dranlegen. 2,4kWh sind 6 X 400Wp, das entspricht knapp 200 V auf DC. Es ist also im Rahmen. Das sind aber mehr als 10 A. Habe ich da irgendeinen Denkfehler, oder sind die Growatts wirklich so robust?
...
Wo geht die Mehrleistung hin, bzw. welche Komponenten könnten doch irgendwann überlastet werden?
Enrico
Hallo Enrico,
ich möchte versuchen dir die Fragen kurz aus meiner Sicht zu beantworten.

1.) Man muss unterscheiden was ein Parameter bedeutet, ob er das Gerät schädigt oder ob es eine Limitierung ist, somit einfach nicht mehr möglich ist.

Spannungen, wie hier die Eingangspannung, sind maximale Grenzparameter, wenn man sie überschreitet, wird das Gerät beschädigt.
Der Strom ist ein Limitierender Gerätefaktor, was bedeutet, dass durch die Leistungsendstufe einfach nicht mehr aufgenommen werden kann.

2.) Die Spannung der Regler dürfen nicht überschritten werden, egal welcher, in diesem Fall mit der Modulleerlaufspannung + zus. Spanungsanstiege (Temperaturkoeffizient) bei guten Bedingungen, wie niedriegen Aussentemperaturen im Frühjahr, müssen berücksichtigt werden. Hier ist man gerade mit den Victron Solarchargern schnell an den Grenzen der zulässigen Eingangsspannung - kommt man auch nur geringfügig darüber gehen sie defekt!

3.) Ströme sind ein limitierender Faktor, was heist das einfach nicht mehr Leistung als U x I verarbeitet werden kann. Die Ströme sind auch für.die Verlustleistung und Wärmeentwickung mit verantwortlich. Vorrausgesetzt die Spannung ist im grünen Bereich, ist es eigentlich besser eine Leistung x mit einer höheren Spannung und geringerem Strom zur Verfügung zu stellen, als umgekehrt, wo bei höheren Stromflüssen die thermische Belastung durch Verlustleistung höher ist.

4.) Solarregler, genauer die MPPT, regeln meines Wissens nach auch Leistungen weg, in dem sie den Arbeitspunkt einfach in einen weniger idealen Bereich verschieben. Letztendlich werden das immer Transistoren oder Halbleiterbauelemente sein, die den Stromfluss regeln.

5.) Zu den Datenblättern von Growatt mit der PV Leistung würde ich es eher als Empfehlung einer Sinnvollen Überdimensionierung des PV Generators im Verhältnis zur Erzeugungsleistung, also der 230V Seite sehen, dass macht schon Sinn.
Ich habe an verschiedenen Stellen auch schon gelsesen, dass diverse Modelle Baugleich sind und nur durch Software begrenzt. Wir haben auch einen Growatt per Softwareregister mal umgestellt, dass ist aber ein anderes Thema...

Wirtschaftlich aber eben weniger 2.4kWp an einen 750W Einspeiseteil zu betreiben, wie ich bereits erwähnte geht es technisch und somit als Übergangslösung dient.

Mit dem Umbau auf MiniPV kümmert sich dann selbstverständlich ein Victron SmartCharger um das Wandeln von PV Modulleistung auf Batteriespannung (Ladevorgang) und der hat selbstverständlich schon so viel Power, um die komplette PV Leistung Richtung Batterie bzw. Growatt zu bekommen!
Und hier ist ja auch das offizielle Thema, dass der Growatt nicht mehr als die 600W AC seitig zur Verfügung stellen kann. Ist der Verbrauch gerade höher, so kommt unweigerlich die Differenz über Netzbezug.

Auch hier nochmal der Hinweis, beim Victron Smartcharger wie Bspw ein 150/45 ist die erste Angabe über die max. PV Eingangsspannung und der 2.Teil ABER der max mögliche Ladestrom in die Batterie!!
Also wieder das gleiche Spiel und somit kann das Täuschen, wie es mir auch zu beginn bereits einmal.in der Planung passiert ist.

Ich mache ein Beispiel. 2.4kwp mit 6 Modulen a 400W. Sagen wir vereinfacht 30V pro Modul und 13A.
Könnte man somit alle am Growatt in Reihe hängen und hätte 180V. Beim Victron dürfen es aber nur max.150V sein + Reserve. Also macht man 3S und 2P,
(2Strings a 3 Module) was dann auf der PV Seite 90V und 26A bedeutet. Auf der Batterie Seite heist das nun 48V (oder mehr) in Richtung Batterie mit einem etwa resultierenden Ladestrom etwa 48A.
In Therorie wären es jetzt 3A zuviel, die dem.Regler nicht "weh tun" er schafft halt einfach nur 45A Ladestrom und die Module würden 3x48=147W weniger leisten. In der Praxis sind die Werte leicht verschieden, seltenst Idealbedingungen und überall noch Verluste vorhanden, von deher passt der Regeler schon sehr gut. Hätte man ungünstige PV Ausrichtung könnte man sogar eine Ladestufe kleiner wählen, ist dann aber möglicherweise zu Spitzenzeiten kurzzeitig in der Strombegrenzung.

Diese Zusammenhänge sind oft leider doch vielen Interessierten/Selbstbauern nicht oder nur teilweise bekannt und das erwachen kommt dann wenns raucht oder etwas abregelt und nicht die gewünschte Leistung
erbringt.
Umgekehrt kann man sich aber auch unnötig infestiertes Geld in falsch dimensionierte Hardware sparen!

Ich hoffe dir somit deine Fragen möglichst beantwortet zu haben, wenn auch doch nicht kurz.

Gerne kann dies hierzu jemand gerne Ergänzen bzw mit mehr technischem Einblick korrigieren, sollte ich nicht ganz richtig liegen :)

VG Martin

solarfanenrico

Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von solarfanenrico »

Hallo Martin,
vielen herzlichen Dank, Du hast die Zusammenhänge einleuchtend beschrieben. Meine Module haben verschiedene Leerlaufspannungen. Ich weiss in Reihe geschalten addiert sich die Spannung, und die Stromstärke sink bei gleicher Leistung. Ich hatte schon mal ausgerechnet, dass ich 10-12 Module an einen String hängen könnte. Bei Schwachlicht hatte das auch gut funktioniert. Ich kannte auch die Zeiten, wann die Einstrahlung so hoch geht, dass die empfohlene Leistung überschritten wird. Deinen Ausführungen zufolge war diese Angst unbegründet. Im Grenzbereich hatte ich bereits bemerkt, dass dann eine schöne glatte Leistungslinie entstanden ist. Eine gleichmäßige Leistungslinie läßt sich auch besser bedarfsgerecht steuern und Abnehmer schalten, als wenn es Leistungsspitzen abfangen muß, damit nichts ins Netz gespeist wird. Mit Batterie und Victron habe ich mich schon beschäftigt. Das kommt später.
Danke und viele Grüße Enrico

max96
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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von max96 »

brunnema hat geschrieben:
Mi 12. Apr 2023, 00:13
Hallo Maximilian,

soweit ich weis ist dein Smartmeter nicht in der Solaranzeige integriert, dies müsste jemand machen.

Von den Daten her sollte es Theoretisch möglich sein, da er von der Funktion dem bereits implementierten Shelly 3em sehr ähnlich wäre.

Mit Raspberry/Linux/PHP Kenntnissen lässt sich sowas dann auch als Hausanschluss-Messtelle für die MiniPV Steuerung nutzen, die ja quasi als Erweiterungsmodul in der Solaranzeige von mir und Solarheli entwickelt wurde.

.............

VG Martin
Hallo Martin,

vielen Dank für die Antwort.
Der IAMMETER WEM3080T ist auf jeden Fall bei der Geräteübersicht gelistet und sollte somit eig. schon in der Solaranzeige integriert sein. Werde ich die kommenden Tage testen, da ich den Smart Meter morgen einbauen werde.

Die Mini-PV Anlage soll dann parallel zu meiner Inselanlage installiert werden. Somit könnte ich die Grundlast der Verbraucher, die am Netz hängen abdecken.

Die Inselanlage soll dann wie folgt aufgebaut werden:

5,1 kWp Trina Module --> Deye-Sun-5k-SG0103/LP1 EU 48V --> Felicity Solar Speicher 10-20 kWh

Am Deye Wechselrichter hängen dann je nach Akkustand und Leistung der PV-Module verschiedene Offgrid Verbraucher wie z.B. Heizstab für Brauchwasser.

Parallel soll dann am Speicher/Akku der Growatt MIC-600 Wechselrichter dran hängen und anhand der Leistungswerte des IAMMETER, eine Nulleinspeisung bis eben zu den 600 W stattfinden.

Somit müsste die Solaranzeige/Raspberry nur mit dem Smart-Meter und dem Growatt kommunizieren. Evtl. noch mit dem BMS vom Speicher. Leider sind die Speicher von Felicity nicht in der Solaranzeige integriert. Angeblich benutzen sie das gleiche Protokoll wie Pylontech. Sicher bin ich mir aber nicht.
Ob ich wirklich einen fertigen Speicher kaufe oder mit einem Seplos BMS einen 14,4 kWh Akku selbst baue, ist noch nicht ganz klar.

So würde mein Plan für eine kleine PV-Anlage erstmal aussehen. So wie ich das verstehe, würde das mit dem Projekt von euch funktionieren. Das wäre natürlich genial.

Gruß
Maximilian

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brunnema
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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von brunnema »

Hallo Maximilian,

ja prima, wenn der Smartmeter in der Solaranzeige als Regler gelistet ist ( so heissen ja alle Geräte, egal welche Funktion), dann sollte sich damit was seperates aufbauen lassen...

2 Punkte könnte ich jetzt als Problem einbringen, so ne "genannte Insel" hat auch ihre Probleme mit dem Koppeln bzw. hin und herschalten bzw. eigentlich vom Kosten-/Nutzenfaktor zu teuer, daher am besten das ganze Ding als EEG anmelden, alles inkl. Haus dranhängen und fertig...

Das grössere Problem ist, das "Verbasteln" von diversen Systemen, hier ist leider der Growatt ein Problem, der per Design kein Batteriewechselrichter ist!

Er muss bislang alleine (weil es keine vernünftige Trennlösung gibt) am Akku hängen und darf sich diesen nicht mit anderen Wechselrichtern teilen.

Der Grund ist leider, dass man Ihm zwas problemlos die MPPT Regelung ausschalten kann, dass er ABER den Batterieeingang auf ein ganz anderes Potential von -150V als Ground Referenz zieht, ist vielen nicht bekannt oder bewusst.

Bedeutet dass die Batterie, Laderegler und PV Module, nicht gegen Ground geerdet werden darf und alle Geräteanschlüsse zum Raspberry galvansisch getrennt sein müssen, es können da ansonsten ziemlich blöde Masseschleifen entstehen, die die Geräte zerstören...

Würde man den Growatt mit solch einer Masseschleife (über einen weiteren Wechselrichter oder was auch immer) anschalten, kommt er läuft er in den Fehler PV Isolation error. Für ebenfalls frei hängende Laderegler wie einen Victron ist das gar kein Thema, er braucht ja ebenfalls keine Masse oder eine Verbindung in Richtung 230V Netz.
Ich hoffe das hilft jedem, der mit solchen Erweiterungs oder Kombilösungen liebäugelt weiter, somit wird das nach aktuellem Stand m.E. bei dir so nicht gehen.

VG Martin

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brunnema
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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von brunnema »

Hallo Maximilian, Enrico
was ich natürlich noch anmerken wollte 5kwp (wenn ich 10-12 Mpdule lese) und 14kph akku, da sind wir natürlich Meilenweit von den 600W MiniPV Gedanken entfernt und es passen m.E. nicht mehr die Verhältnissemässigkeiten.

Ich würde dir Raten, deine Anlage startklar für das EEG zu machen, lass ein Profi drüberschauen und anmelden, was schon sein Grund hat und ist auch nicht verkehrt ist. Somit könntest du effizient Akku, PV und Netz koppeln.

Bezüglich MiniPV sehe ich eine sinnvolle Max Obergrenze so bei 6-8Modulen etwa 2.5kWp,.je anch Ausrichtung und bis 7 kWh Speicher, je nach Baukosten... bei kauf max 5kWh.
Hier würde an den "guten Tagen" soviel Ertrag kommen, dass der kleine Growatt 24/7h mit 500W schaufeln muss, bis diese im Hausverbrauch sind und auch den muss man erstmal generieren.
Alles was darüber hinaus geht, fährt man mit einer grösserennEEG Anlage, wie ich sienselbst habe viel Wirtschaftlicher über die betrachtete Anlagenebensdauer.

Ich bin dahingehend aber auch kein Profi, schreibe das nur aus meiner Sicht und jeder kann das gerne anders machen. Es muss nicht immer alles 100% sein, jedoch ist das schon unser Antrieb hinter dem Projekt, es mit dem Mini so richtig krachen zu lassen. Es sollte klar sein, dass es nie ein Porsch wird, aber der kostet eben auch nur nen Bruchteil :)

P.S. ich baue ne Tuningversion der MiniPV, dazu aber erst zu gegebener Zeit mehr...das geht halt auch in die Richtung grösser, weiter, mehr :)

VG Martin

solarfanenrico

Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von solarfanenrico »

Hallo Martin,
die Bedenken einer zu groß dimensionierten Anlage kann ich nachvollziehen. Mir ging es jedoch nicht darum eine überdimensionierte Kolektorfläche an einen MIC600 zu hängen, sondern nur meine Sorgen einer evtl. Überlastung des kleinen auszuräumen.
Auch die Batterielösung wird nicht über dieses Modell erfolgen, sondern auch über eine komplette Victron-Lösung. Diese speist dann bedarfsgerecht in das Hausnetz ein. Das BKW hingegen speist ja 24/7 konstant, solange die Batterie Kapazität hat. Das möchte ich nicht, und ist sicher auch nicht im Sinn des Erfinders. Es sei denn der MIC wird bis auf den Standbyverbrauch gerdosselt, damit auch nachts nichts eingespeis wird. Das wiederum ist auch nicht gut, weil man dann tagsüber den wirklichen Nutzen verfehlt. Ideallösungen scheint es nicht zu geben.
Meine Anlage möchte ich nicht öffentlich vorstellen, weil man dadurch indirekt eine Bauanleitung ins Netz stellt, und auch eine gewisse Verantwortung mitträgt. Nur eins kann ich sagen, dass durch meine Anlage weniger ins Netz eingespeist wird, als durch ein zugelassenens BKW in einem Haushalt mit ca. 200W 24/7 Standbyverbrauch. Ich nutze jede erzeugt kWh im Haus und Grundstück, weil es durch SDM630 direkt und nicht erst über einen Datenbankeintrag geregelt wird. Falls Du näheres wissen möchtest dann gerne privat und über email.
Viele Grüße Enrcio

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brunnema
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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von brunnema »

Hallo Enrico,

ja dann verstehe ich es leider nicht, das musst du mir ggf mal per PN erklären ;)

Es ist auch für mich etwas das Problem Sachen vorzustellen, die evtl. nicht ganz Legal sind, aber ist etwas illegal, wenn es nicht genau deviniert ist?
Ich empfinde das mit der Batterie hinter dem Growatt als eine Grauzone. Technisch kein Problem, funktioniert quasi wie eine Grossanlage, der Hersteller gibt den WR so aber nicht mit Batterie frei, der muss an PV Modulen hängen, da.gejt es schon los... und bezüglich Anmeldung gibt es für so ein kleines Setup meines Wissens nach keine offizielle Anmeldemöglichkeit ausser die komplette Analge als EEG zumelden.
Es gibt debnoch Händler, die so was verkaufen und auch auf Basis von BKW mit werben, da bin ich dabei rauszukriegen wie das geht.
Evtl. weis das jemand ob man eine BKW anmelden kann und dazu offiziell einen Speicher im EEG?
Die Fragen sich dabn wieder wie das geht, ohne eine gemeldete PV, weil die BKW ist ja quasi der Antrag auf Befreiung von EEG und erlaubt den einfachen Weg über reine VDE Konformität an der 230V Einspeiseseite.

Wenn du Victron wie ich hast, dann mache alles komplett über die Victron OS Steuerung, damit bist du super Flexibel und Solaranzeige ist somit unnötig.

Es sollte inzwischen klar sein das ein reines BKW keine 24/7 einspeist, sondern lediglich solange die Sonne scheint, eine Bastellösung, macht das, wenn man manuell eine Einspeiseleistung einstellt, die man hoffentlich so dimensioniert, dass man alles selbst verbraucht und ein Grossteil, dennauch aus dem Netz bezieht.
Wir hier mit MiniPV, lassen Regelungsbedingt hoffentlich nicht mehr wie eine halbe kWh ins Netz, es hängt von den Schankenden Lasten der Verbraucher ab, wollen aber ja direkt mit dem ganzen PV Strom, die eigenen Verbraucher versorgen. Entweder Direkt bei Sonnenschein bzw. aus dem Akku, das ist alles ein
fliessender Übergang, jenachdem was wo passiert.
Dem Growatt ist das ja egal wo er seinen Strom herbekommt, dass kann auch 60%PV und 40% Akku sein.

VG Martin

solarfanenrico

Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von solarfanenrico »

Hallo Martin,
private Nachrichten funktionieren mit mir nur wenn ich angeschrieben werde, und dann weiter per email. Ich darf hier keine PN senden, auch die Beiträge werden geprüft und freigegeben.
Viele Grüße
Enrcio

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Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von brunnema »

Awas, dann muss ich das mal prüfen und beheben...
Danke für die Info.

solarfanenrico

Re: * Projektentwicklung & Denkfabrik zur Steuerung *

Beitrag von solarfanenrico »

Hallo Martin,
da wirst Du bei Ulrich auf Granit beissen. Ich bin "persona non grata".
Viele Grüße
Enrico

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