Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Moderator: Ulrich
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Bitte nur Hardware posten, die man selber auch ausprobiert bzw. in Verwendung hat.
Bitte nur Hardware posten, die man selber auch ausprobiert bzw. in Verwendung hat.
Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Egal ob SD-Karte ,USB Stick, SSD oder HDD.
Wichtig ist das viele Daten geschrieben werden können und die Umgebung wo sich das Speichermedium befindet.
Speichermedien die z. B. für Videoanwendungen entwickelt wurden können schreiben ohne ende.
24/7 ist Ihre Aufgabe.
Wenn das Speichermedium jetzt aber in einem Gartenhaus oder in einem Boot verwendet wird, müssen die Umgebungseigenschaften auch dazu passen.
Mein Raspi ist in meiner Gartenlaube und die SDKarte ist jetzt auch nach knapp 3 Jahren fast gestorben.
Im Winter gibt es auch einmal Minus Temperaturen.
Die gleiche SD-Karte läuft auf meinem IOBroker im Sicherungskasten zu Hause schon viel länger.(wärmer)
Habe jetzt eine Pro Endurance genommen, da der Hersteller folgendes bewirbt
- Betriebstemperaturen zwischen -25°C und 85°
- Lange Lebensdauer: Dauerhaft beschreibbar bis zu 43.800 Stunden (5 Jahre) - hält bis zu 25-mal länger als herkömmliche Speicherkarten
Kostet halt 10- 15 Euro mehr als eine normale SD-Karte.
Aber meine Daten und weniger technische Probleme sind mir wichtiger.
Da ich selbst beruflich im Videobereich unterwegs bin, habe ich bereits vor Jahren nur noch HDDs die für Videoanwendungen gemacht worden sind eingesetzt.
Von diesen HDDs ist in den letzten 5 Jahren keine einzige bis jetzt gestorben.
Den Kunden macht es glücklich.
Kosten halt ein paar Euro mehr.
Resume:
Auch ein Speichermedium muß zu seinem Einsatzgebiet passen.
Wichtig ist das viele Daten geschrieben werden können und die Umgebung wo sich das Speichermedium befindet.
Speichermedien die z. B. für Videoanwendungen entwickelt wurden können schreiben ohne ende.
24/7 ist Ihre Aufgabe.
Wenn das Speichermedium jetzt aber in einem Gartenhaus oder in einem Boot verwendet wird, müssen die Umgebungseigenschaften auch dazu passen.
Mein Raspi ist in meiner Gartenlaube und die SDKarte ist jetzt auch nach knapp 3 Jahren fast gestorben.
Im Winter gibt es auch einmal Minus Temperaturen.
Die gleiche SD-Karte läuft auf meinem IOBroker im Sicherungskasten zu Hause schon viel länger.(wärmer)
Habe jetzt eine Pro Endurance genommen, da der Hersteller folgendes bewirbt
- Betriebstemperaturen zwischen -25°C und 85°
- Lange Lebensdauer: Dauerhaft beschreibbar bis zu 43.800 Stunden (5 Jahre) - hält bis zu 25-mal länger als herkömmliche Speicherkarten
Kostet halt 10- 15 Euro mehr als eine normale SD-Karte.
Aber meine Daten und weniger technische Probleme sind mir wichtiger.
Da ich selbst beruflich im Videobereich unterwegs bin, habe ich bereits vor Jahren nur noch HDDs die für Videoanwendungen gemacht worden sind eingesetzt.
Von diesen HDDs ist in den letzten 5 Jahren keine einzige bis jetzt gestorben.
Den Kunden macht es glücklich.
Kosten halt ein paar Euro mehr.
Resume:
Auch ein Speichermedium muß zu seinem Einsatzgebiet passen.
Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Wenn ich einen neuen USB-Stick kaufe, wie kann ich in Erfahrung bringen, ob der viele Schreibzyklen aushält?
z.B. diese:
https://www.amazon.de/SanDisk-Ultra-Fla ... B00RORBNR6 oder
https://www.amazon.de/Samsung-Flash-Dri ... RBNR6?th=1
Grüße leilei
z.B. diese:
https://www.amazon.de/SanDisk-Ultra-Fla ... B00RORBNR6 oder
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Grüße leilei
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Hi,
wenn Du nur die Option zwischen SD und USB Stick hast..beide haben gleiche Speicherarchitektur,dann nehm die SanDisk SD.
Ansonsten siehe Seite vorher....ne ausgediente 2,5" HDD macht Spass, hat massig Platz und läuft und läuft und...hab grade eben ne ausrangierte 160er HDD an den künftigen Master Pi installiert. /dev3 mounten nicht vergessen (fstab oder rclocal)
Haste 3. Partition, kannste Backups auslagern und und.
Mir ist noch keine externe HDD/SSD die Wand hoch, aber SD schon..auch in einem anderen Projekt wo nur alle 5 min Daten geschrieben werden..also wesentlich weniger als hier.
wenn Du nur die Option zwischen SD und USB Stick hast..beide haben gleiche Speicherarchitektur,dann nehm die SanDisk SD.
Ansonsten siehe Seite vorher....ne ausgediente 2,5" HDD macht Spass, hat massig Platz und läuft und läuft und...hab grade eben ne ausrangierte 160er HDD an den künftigen Master Pi installiert. /dev3 mounten nicht vergessen (fstab oder rclocal)
Haste 3. Partition, kannste Backups auslagern und und.
Mir ist noch keine externe HDD/SSD die Wand hoch, aber SD schon..auch in einem anderen Projekt wo nur alle 5 min Daten geschrieben werden..also wesentlich weniger als hier.
SMA Tripower 8/Growatt MIN 3000 TL-XE/Growatt 1500S/Growatt SPH 4600,4 ARK LV,10kWh
ELWA DC WW Puffer m. 300L mittels Automation /Gesamt PV Leistung 20,5kWp gesteuert mit Pi4 und Pi5
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Danke für die Info,
habe eine mSata mit Adapter in Verwendung.
Den USB-Stick würde ich nur als Backupmedium für die Influx verwenden.
Werde demnächst mit einer alten HDD testen ...
Grüße leilei
habe eine mSata mit Adapter in Verwendung.
Den USB-Stick würde ich nur als Backupmedium für die Influx verwenden.
Werde demnächst mit einer alten HDD testen ...
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
ne mSATA geht auch super,würde also passen
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Thema Neuinstallation - Setup
PI 4 4GB (ganz neu) kommt bald.
Geht eine "normale" 2,5" SSD (ich habe ein Samsung pro 256 GB über) mit USB Adapter für das Projekt auch?
Ich meine Software drauf und bootfähig?
Damit sollten doch alle Sorgen wegen Haltbarkeit (SD,USB) weg sein - oder?
Kann mir das bitte jemand sagen bevor ich loslege...
Vielen Dank!
LG Alexander
PI 4 4GB (ganz neu) kommt bald.
Geht eine "normale" 2,5" SSD (ich habe ein Samsung pro 256 GB über) mit USB Adapter für das Projekt auch?
Ich meine Software drauf und bootfähig?
Damit sollten doch alle Sorgen wegen Haltbarkeit (SD,USB) weg sein - oder?
Kann mir das bitte jemand sagen bevor ich loslege...
Vielen Dank!
LG Alexander
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Klar geht das,und wie!
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Bei neuen pi4 einfach Image auf die SSD,ich würd gleich die Partition auf 15-16 GB per gparted aufbohren und dann anstecken.hab das über 2 Jahre schon so laufen,ein pi mit SSD,einer mit HDD,geht 1a
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Re: Booten von SD-Karte versus USB-Stick
Mal 'ne Frage zum Verständnis:
Aktuell läuft die Solaranzeige seit ca. 9 Monaten auf einer SD im Raspi 3+ (toi, toi, toi).
Da ich aber nicht warten möchte bis die mir abschmiert, habe ich jetzt eine ssd am USB port und überlege den folgenden Schritt:
- die /boot/config.txt habe ich mit „program_usb_boot_mode=1“ ergänzt, das Ergebnis lautet auch: „17:3020000a“ => "USB SSD ready"
1. Kann ich jetzt einfach das Image von der SD auf die ssd bringen und dann ohne SD booten ?
1.1 Wenn ja, weiß die "Solaranzeige" auch, daß von nun an die Daten alle auf der ssd zu finden sind ?
1.2 Wenn nein: An welchen Stellen muß ich wie eingreifen.
Danke vorab.
Aktuell läuft die Solaranzeige seit ca. 9 Monaten auf einer SD im Raspi 3+ (toi, toi, toi).
Da ich aber nicht warten möchte bis die mir abschmiert, habe ich jetzt eine ssd am USB port und überlege den folgenden Schritt:
- die /boot/config.txt habe ich mit „program_usb_boot_mode=1“ ergänzt, das Ergebnis lautet auch: „17:3020000a“ => "USB SSD ready"
1. Kann ich jetzt einfach das Image von der SD auf die ssd bringen und dann ohne SD booten ?
1.1 Wenn ja, weiß die "Solaranzeige" auch, daß von nun an die Daten alle auf der ssd zu finden sind ?
1.2 Wenn nein: An welchen Stellen muß ich wie eingreifen.
Danke vorab.
Cheers
Eckhard
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