Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Moderator: Ulrich
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Ja Hallo,
Thomas in Thailand (Deutscher)
ich bin durch ein anderes Mitglied hier zufällig über die Raspberry Pi3 Software gestolpert. Ich habe 3 davon, derzeit ohne Job.
Solaranlagen: 2+1
* Senergy 2K - OnGrid - mit 7 * 330 Watt / 24 Volt Zellen
* Senergy 2K - OnGrid - mit 7 * 330 Watt / 24 Volt Zellen
flach auf Dach, perfekt Süden, Dach 12 Grad Neigung. Im Winter auf grob 35 Grad aufgerichtet.
* 300 Watt "Balkonanlage" derzeit nicht in Betrieb, kann eine 330Watt / 24 Volt Solarzelle betreiben
A. Balkonanlage war im August 2019 in Betrieb um zu Lernen, und ist seit her nicht genutzt, soll aber wieder (ungenutzte Investition tsts)
1. Anlage seit Sept 2019, schaffte jeden Monat im Schnitt 335 KW/h und wuchs langsam von 6 - 10 Zellen (dann max 2.450 Watt Mittag)
2. Anlage seit Okt 2020, und Zellen gleich verteilt, liegen Mittag bei so je bis 1.700 Watt max.
Ertrag aus bisher 2 vollen Wintermonaten (kein Regen, aber dieses Jahr oft Wolken) : 522, 589 und diesen wohl 550 KW/h
In Bezug auf unseren Gesamtverbrauch betrug der Solarstrom 52%, 66% und dann wohl 57% des Monatsverbrauches.
Noch ohne Batterien, und geplant in 1-2 Jahren dann Hybrid und Batterien, hoffentlich dann auch der Diesel Hilux in 2 kleine elektrische Motorräder (Lasten) "umgetauscht". Schule 4/8 km, Markt 16/32 km ... reicht dann sicher.
Bilder folgen dann mal,
* Dach mit Solarreihe
* beide Inverter zwischen den Gebäuden.
Das Ziel jetzt mit dem RPi3 ist es heraus zu finden, wie genau Verbrauch dem Solarertrag ähnlich ist, oder wann und wie viel Solarstrom ich durch unbezahlte Einspeisung verschenke.
Letzte Monate seit 2. Anlage evtl. 131, 127 und neu evtl. 196 KW/h, daher suche ich nach einem hier verfügbarem System (Wattmeter) mit Schnittstellen (RS485, So, TTL), die mit der Software kompatibel sind.
Dieses Problem habe ich eher nur im Winter,
* wenn keine AirCons (1 von 3 sicher mit 1.600 Watt in Betrieb) und
* große Lüfter im Restaurant laufen (2 mal mit je 200 Watt, 4 mal mit 70 Watt = plus 400-700 Watt dort)
* auch die Kühlschränke und Tiefkühltruhen, gekühlter Verkaufsschrank laufen dann logischerweise bei 45 statt bis 30 Grad C häufiger.
Winter so um 1.000 KW/h Monat ... Sommer dann gegen 1.600 KW/h, und wir sind hier echte Tagesnutzer, also zur Sonnenscheinzeit.
* PC Raum mit Server kann ich etwas dem verfügbarem Solarstrom gerecht steuern, von nur Minetestserver mit 100 Watt, bis zu 600 Watt mit Kindern hier spielend, auch die AirCon hier wurde ich dann wohl eher bei Verschattung (Wolken) schneller abschalten, dem Solarertrag anpassend
Auch die Senergy 2h haben eine Schnittstelle, die bei mir mit einem WIFI Modul bestückt ist, und alle 20 Minuten eine Summierung an deren cloud sendet, die ich einsehen, oder auch runter laden kann.
Download ist auch via Bluetooth direkt am Inverter machbar.
Alle 5 Minuten Zeitraum reicht für meine Zwecke erst einmal aus, und ich schaue mal ob es machbar ist (Teile, Kompatibilität) und die Kosten den Nutzen decken.
Zum Start sollte ich die Verbrauchswerte (Watt) an den 2 Gebäuden erhalten und verwerten können (diese Daten fehlen mir und sind wichtig), wenn das klappt, kommen die Inverter dazu (die Daten sind anderweitig verfügbar, und schwanken eh kaum, 1 Jahr Erfahrung).
Somit Gruß an alle hier ...
Thomas in Thailand (Deutscher)
ich bin durch ein anderes Mitglied hier zufällig über die Raspberry Pi3 Software gestolpert. Ich habe 3 davon, derzeit ohne Job.
Solaranlagen: 2+1
* Senergy 2K - OnGrid - mit 7 * 330 Watt / 24 Volt Zellen
* Senergy 2K - OnGrid - mit 7 * 330 Watt / 24 Volt Zellen
flach auf Dach, perfekt Süden, Dach 12 Grad Neigung. Im Winter auf grob 35 Grad aufgerichtet.
* 300 Watt "Balkonanlage" derzeit nicht in Betrieb, kann eine 330Watt / 24 Volt Solarzelle betreiben
A. Balkonanlage war im August 2019 in Betrieb um zu Lernen, und ist seit her nicht genutzt, soll aber wieder (ungenutzte Investition tsts)
1. Anlage seit Sept 2019, schaffte jeden Monat im Schnitt 335 KW/h und wuchs langsam von 6 - 10 Zellen (dann max 2.450 Watt Mittag)
2. Anlage seit Okt 2020, und Zellen gleich verteilt, liegen Mittag bei so je bis 1.700 Watt max.
Ertrag aus bisher 2 vollen Wintermonaten (kein Regen, aber dieses Jahr oft Wolken) : 522, 589 und diesen wohl 550 KW/h
In Bezug auf unseren Gesamtverbrauch betrug der Solarstrom 52%, 66% und dann wohl 57% des Monatsverbrauches.
Noch ohne Batterien, und geplant in 1-2 Jahren dann Hybrid und Batterien, hoffentlich dann auch der Diesel Hilux in 2 kleine elektrische Motorräder (Lasten) "umgetauscht". Schule 4/8 km, Markt 16/32 km ... reicht dann sicher.
Bilder folgen dann mal,
* Dach mit Solarreihe
* beide Inverter zwischen den Gebäuden.
Das Ziel jetzt mit dem RPi3 ist es heraus zu finden, wie genau Verbrauch dem Solarertrag ähnlich ist, oder wann und wie viel Solarstrom ich durch unbezahlte Einspeisung verschenke.
Letzte Monate seit 2. Anlage evtl. 131, 127 und neu evtl. 196 KW/h, daher suche ich nach einem hier verfügbarem System (Wattmeter) mit Schnittstellen (RS485, So, TTL), die mit der Software kompatibel sind.
Dieses Problem habe ich eher nur im Winter,
* wenn keine AirCons (1 von 3 sicher mit 1.600 Watt in Betrieb) und
* große Lüfter im Restaurant laufen (2 mal mit je 200 Watt, 4 mal mit 70 Watt = plus 400-700 Watt dort)
* auch die Kühlschränke und Tiefkühltruhen, gekühlter Verkaufsschrank laufen dann logischerweise bei 45 statt bis 30 Grad C häufiger.
Winter so um 1.000 KW/h Monat ... Sommer dann gegen 1.600 KW/h, und wir sind hier echte Tagesnutzer, also zur Sonnenscheinzeit.
* PC Raum mit Server kann ich etwas dem verfügbarem Solarstrom gerecht steuern, von nur Minetestserver mit 100 Watt, bis zu 600 Watt mit Kindern hier spielend, auch die AirCon hier wurde ich dann wohl eher bei Verschattung (Wolken) schneller abschalten, dem Solarertrag anpassend
Auch die Senergy 2h haben eine Schnittstelle, die bei mir mit einem WIFI Modul bestückt ist, und alle 20 Minuten eine Summierung an deren cloud sendet, die ich einsehen, oder auch runter laden kann.
Download ist auch via Bluetooth direkt am Inverter machbar.
Alle 5 Minuten Zeitraum reicht für meine Zwecke erst einmal aus, und ich schaue mal ob es machbar ist (Teile, Kompatibilität) und die Kosten den Nutzen decken.
Zum Start sollte ich die Verbrauchswerte (Watt) an den 2 Gebäuden erhalten und verwerten können (diese Daten fehlen mir und sind wichtig), wenn das klappt, kommen die Inverter dazu (die Daten sind anderweitig verfügbar, und schwanken eh kaum, 1 Jahr Erfahrung).
Somit Gruß an alle hier ...
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - Sachstand
Sachstand meines Wissens zur Umsetzung / Nutzung dieser Software und Anschluss: (19.01.2021)
in FETT wo ich derzeit fest stecke ...
schon vorhandene, verfügbare Datenlieferanten:
* 2* Senergy Inverter mit RS232 (oder doch RS485) Schnittstelle,
bestückt aktuell mit Wifi modul,
... geht aber auch GRPS oder RS485 modul
und somit wohl einfach statt des WiFI Moduls dann so ein RS232 to USB 2.0 Adapter Kabel dran, und weiter zum RPi3 mit Solaranzeige ?
==> Modbus: Address:1 (und gesetzt 2), Baud 9600 Protocol Modbus RTU
Die im Senergy 2K Inverter verfügbaren Daten sind wohl (Download aus Cloud):
* Date Time : 2021-01-19 13:00:00
* Power(KW) : 1.46
* Power(KW) : 1.46
(Werte aus xlsx Export Inverter 1 eben, entspricht derzeit gutem Sonnenschein, typischer Ertrag)
* aktuelles Verfahren zur Monatsabrechnung und Zuteilung des Stromverbrauches: noch 13 Ferris Zähler, und bisher 3 (Verbraucher)+2(Solarinverter) digitale Wattmeter zum abschreiten , abschreiben und in Sheet eintragen
soweit erkannt:
ich benötige Multibusversion, ?
* da mich mindestens 2 Verbraucherzähler aus 2 Gebäuden
* und 1 Summe oder 2+1 Einzel Solarstromzähler oder Inverter
habe
und diese Multiversion habe ich auf einen USB-Sitck geladen, ABER noch von einer anderen SD Karte den RPi3 gestartet, dann
* dort in /boot/cmdline.txt auf die soweit erkannte sda2 umgestellt
* und iin /mnt/dev/sda2/fstab auch nur die sda2 als root LW mittels der dort aber schon enthaltenen richtigen PARTUID gelassen, aber
/ boot auf die SD zurueck gesetzt, da der RPi3 nicht von usb booten kann, denke ich
Immerhin bootet der zu einem Bildschirm mit solaranzeige.de Logi im Hintergrund, oben Zeile mit Raspi, Browser, Filemanager und terminal
und via Netzwerk auf der RPi3 IP meldet sich "Solaranzeige - System ready"
und nach update erst mal Firmware, da war noch 4.4.38 drauf - jetzt 5.10.y
* USB boot geht auch,
* und vorgegebenes Passwort Grafana neu setzen auch, bin als admin in Grafana ...
und bin dort erst mal wieder im Rennen ... in Grafana als admin
* Wetter Anzeige mit API und OrtsID funktioniert,
* Strombörse geht auch
erlerne jetzt wie datenimport geht ...
* "Zur Steuerung von Laderegler / Wechselrichter, Wallboxen und BMS wird das MQTT Protokoll benutzt. "
--> steuern will ich damit erst mal nichts ... = MQTT ist somit für mich eher unwichtig.
* um an Daten von Watt Metern heran zu kommen, braucht es eine Schnittstelle an diesem Messgerät, um die Daten zum RaspI3 zu schaffen
** SO mit
Er kann die Impulswertigkeit: x (Energieeinheiten)/imp oder die Impulsausgangsfrequenz: x imp/(Energieeinheiten) angeben.
** RS485, wohl auch "Modbus" genannt
interessant: 1200 m
** TTL
* USB
** ein TTL to USB gefunden
** RS232 to USB 2.0 Adapter gefunden
** auch RS485, to RS232 und USB gesehen ... (am Inverter aber ein Umweg)
* ARJ
bleibt noch So, das WIE zu USB oder ARJ wird ... (naja fast egal, 2 andere Anschlüsse liegen mal machbar vor)
finde in Thailand:
* PZEM-004T-SP mit TTL export adapter zu USB ...
* PZEM-016-SP mit RS485 interface
* 230-V---100a-Wat-Meter-Dds519R With RS485 Mudbus communication protocol.
* DDM35SD-LCD-Energy-Electricity-Wattmeter-Consumption-Mete-Rail-2P-15-60A-Single-Power-Phase-Din-i with RS485 remote meter reading function
und wohl die einfachste Variante, MEssen und senden, ohne Anzeige TTL
* pzem-004 (entspricht anderer Variante oben, aber hier OHNE Gehäuse / TTL-USB Kabel)
genug Beispiele gefunden ...
und nun eben der Abschluss: kann solaranzeige.de diese ohne Anpassung den PZEM-004T auslesen und nutzen ?
Falls zu hier direkt geantwortet werden soll, besser dort im Forum wo es hin gehört, mit Quote ...
noch habe ich aber nicht aufgegeben
in FETT wo ich derzeit fest stecke ...
schon vorhandene, verfügbare Datenlieferanten:
* 2* Senergy Inverter mit RS232 (oder doch RS485) Schnittstelle,
bestückt aktuell mit Wifi modul,
... geht aber auch GRPS oder RS485 modul
und somit wohl einfach statt des WiFI Moduls dann so ein RS232 to USB 2.0 Adapter Kabel dran, und weiter zum RPi3 mit Solaranzeige ?
==> Modbus: Address:1 (und gesetzt 2), Baud 9600 Protocol Modbus RTU
Die im Senergy 2K Inverter verfügbaren Daten sind wohl (Download aus Cloud):
* Date Time : 2021-01-19 13:00:00
* Power(KW) : 1.46
* Power(KW) : 1.46
(Werte aus xlsx Export Inverter 1 eben, entspricht derzeit gutem Sonnenschein, typischer Ertrag)
* aktuelles Verfahren zur Monatsabrechnung und Zuteilung des Stromverbrauches: noch 13 Ferris Zähler, und bisher 3 (Verbraucher)+2(Solarinverter) digitale Wattmeter zum abschreiten , abschreiben und in Sheet eintragen
soweit erkannt:
ich benötige Multibusversion, ?
* da mich mindestens 2 Verbraucherzähler aus 2 Gebäuden
* und 1 Summe oder 2+1 Einzel Solarstromzähler oder Inverter
habe
und diese Multiversion habe ich auf einen USB-Sitck geladen, ABER noch von einer anderen SD Karte den RPi3 gestartet, dann
* dort in /boot/cmdline.txt auf die soweit erkannte sda2 umgestellt
* und iin /mnt/dev/sda2/fstab auch nur die sda2 als root LW mittels der dort aber schon enthaltenen richtigen PARTUID gelassen, aber
/ boot auf die SD zurueck gesetzt, da der RPi3 nicht von usb booten kann, denke ich
Immerhin bootet der zu einem Bildschirm mit solaranzeige.de Logi im Hintergrund, oben Zeile mit Raspi, Browser, Filemanager und terminal
und via Netzwerk auf der RPi3 IP meldet sich "Solaranzeige - System ready"
und nach update erst mal Firmware, da war noch 4.4.38 drauf - jetzt 5.10.y
* USB boot geht auch,
* und vorgegebenes Passwort Grafana neu setzen auch, bin als admin in Grafana ...
und bin dort erst mal wieder im Rennen ... in Grafana als admin
* Wetter Anzeige mit API und OrtsID funktioniert,
* Strombörse geht auch
erlerne jetzt wie datenimport geht ...
* "Zur Steuerung von Laderegler / Wechselrichter, Wallboxen und BMS wird das MQTT Protokoll benutzt. "
--> steuern will ich damit erst mal nichts ... = MQTT ist somit für mich eher unwichtig.
* um an Daten von Watt Metern heran zu kommen, braucht es eine Schnittstelle an diesem Messgerät, um die Daten zum RaspI3 zu schaffen
** SO mit
Er kann die Impulswertigkeit: x (Energieeinheiten)/imp oder die Impulsausgangsfrequenz: x imp/(Energieeinheiten) angeben.
** RS485, wohl auch "Modbus" genannt
interessant: 1200 m
** TTL
Tja, welche sind denn da, denn der RPi3 hat selber ja nurWährend der Installation geben Sie dann an, welches Gerät sie auslesen möchten. Dafür wird ein Verbindungskabel zum Gerät benötigt. Es kann ein spezielles Kabel vom Hersteller oder aber auch ein einfaches USB oder Netzwerkkabel sein. Das hängt vom Hersteller und vom Gerätetyp ab.
* USB
** ein TTL to USB gefunden
** RS232 to USB 2.0 Adapter gefunden
** auch RS485, to RS232 und USB gesehen ... (am Inverter aber ein Umweg)
* ARJ
bleibt noch So, das WIE zu USB oder ARJ wird ... (naja fast egal, 2 andere Anschlüsse liegen mal machbar vor)
finde in Thailand:
* PZEM-004T-SP mit TTL export adapter zu USB ...
* PZEM-016-SP mit RS485 interface
* 230-V---100a-Wat-Meter-Dds519R With RS485 Mudbus communication protocol.
* DDM35SD-LCD-Energy-Electricity-Wattmeter-Consumption-Mete-Rail-2P-15-60A-Single-Power-Phase-Din-i with RS485 remote meter reading function
und wohl die einfachste Variante, MEssen und senden, ohne Anzeige TTL
* pzem-004 (entspricht anderer Variante oben, aber hier OHNE Gehäuse / TTL-USB Kabel)
genug Beispiele gefunden ...
und nun eben der Abschluss: kann solaranzeige.de diese ohne Anpassung den PZEM-004T auslesen und nutzen ?
Falls zu hier direkt geantwortet werden soll, besser dort im Forum wo es hin gehört, mit Quote ...
noch habe ich aber nicht aufgegeben
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
tja, ich kann obige nicht mehr editieren:
Senergy Inverter
Modbus: Address:1 (und der andere gesetzt 2),
==> Modbus: Address:1 (und gesetzt 2), Baud 9600 Protocol Modbus RTU
via :80 web kann ich neben TCP, ST, etc, auch folgende Parameter setzen: (denke, die sind nur im Wifi Modul gültig.)
* Baud 9600
* Data Bit 8
* Parity Bit None
* Stop Bit 1
* CTSRTS Disable
Ich kann diese Einstellungen verändern.
Ein manueller Download der Tagesdaten
* via Bluetooth als .csv fuer Summe hat 25 Felder, und neben SN, und Time + Stunden Header, 30-31 Zeilen
Time, und 0 0der 0.00 Werte zu jeder Stunde
* die Meldung alle 20 Minuten hat Timestamp, und 2 mal den identischen KW Wert
Habe modbus lib auf Arbeitsrechner und versuche gerade Daten aus zu lesen ... aber bisher connection failed / refused ...
und auf eine lange Liste möglicher Fehlerquellen gestoßen ... modbus via TCP Fehlersuche
ein RS232 to USB Kabel ist bestellt ... mal sehen
Senergy Inverter
Modbus: Address:1 (und der andere gesetzt 2),
==> Modbus: Address:1 (und gesetzt 2), Baud 9600 Protocol Modbus RTU
via :80 web kann ich neben TCP, ST, etc, auch folgende Parameter setzen: (denke, die sind nur im Wifi Modul gültig.)
* Baud 9600
* Data Bit 8
* Parity Bit None
* Stop Bit 1
* CTSRTS Disable
Ich kann diese Einstellungen verändern.
Ein manueller Download der Tagesdaten
* via Bluetooth als .csv fuer Summe hat 25 Felder, und neben SN, und Time + Stunden Header, 30-31 Zeilen
Time, und 0 0der 0.00 Werte zu jeder Stunde
* die Meldung alle 20 Minuten hat Timestamp, und 2 mal den identischen KW Wert
Habe modbus lib auf Arbeitsrechner und versuche gerade Daten aus zu lesen ... aber bisher connection failed / refused ...
und auf eine lange Liste möglicher Fehlerquellen gestoßen ... modbus via TCP Fehlersuche
ein RS232 to USB Kabel ist bestellt ... mal sehen
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - Messreihe
Ergebnisse vom 21.01.2021
* keine positiven (keine weiteren Versuche), da
nach stundenlangem Lesen folgender Dokumente und so
* Wikipedia ... modbus
* modbus.org
* mosbus-tutorial
* chipkin, the long artikel about modbus (most read)
* rfwireless-world.com not yet
* und einer langen Fehlerliste was alles die Kommunikation zu einem modbus stören kann
sollte ich erst mal nachdenken, sortieren.
Oder überlegen, welche Lösung (fertig) und mit nur einem System macht es mit einfacher:
Sprich: anstatt zu versuchen die Daten (aktuelle Watt) aus dem Senergy Inverter zu erhalten, ist es wohl einfach das Kabel direkt nach Watt aus zu lesen.
Nebenbei habe ich gestern auch eine Messreihe durchgeführt:
* Alle 30 Min, und ab 10 Uhr alle 15 Minuten Watt direkt oder per Messwerkzeug (umklammert Phase, ja soll ungenau sein, passt aber recht gut)
* an wohl relevanten Punkten wie Hauptzugang Stromversorger (60 Meter Fußweg am Grundstück), Solarausgänge fixe Wattmeter
= (wohl) Summe Stromlieferung ins Grundstücksnetz
==> Primär Ergebnis: Ich hatte zumindest gestern nicht zu viel Solarstrom, Bezug min 600 Watt aus öffentlichem Netz
* an Leitungen zu Nachbarin (32% der Stromrechnung), Untervermietung Coffeeshop (5% der Stromrechnung), sowie
* Haupthaus mit Restaurant und Wohnung und dort eben Unterverteilung mit Ferris/bzw schon 2 Wattmetern (Watt, Hz, Volt, WattSumme)
==> Sekundär Ergebnis : Was (Gerät) zieht Wo (Restaurant, Schlafen, priv. Küche, und PC-Raum mit Server, Router) Wann Wieviel
grob wusste ich das schon, aber da gab es doch einige ...
meine Gesamtanzeige
Überraschungen: Messpunkte, fett Haupt, dünn 2-3 Unterverbraucher vom Haus (orange)
Die grüne Linie Hauptzugang ist dann ab 8:30 "logischerweise" auch niedriger als mache Einzelverbrauchsanzeigen ...
* Nachbarin hat kurz nach 5 Morgens 5.500 Watt gezogen ... Was um Himmels willen schlägt so massiv zu ? (später wieder mit "nur" 2.500 Watt Peaks
... da muss ja Toaster, Pancakeplatte, Ofen, Kaffeemaschine und Heißwasser an Dusche gleichzeitig laufen.
* Coffeeshop hat einen wohl 5 Liter heiß Wasser Behälter : der schlug mit 2.500 Watt ein, der um 8 Uhr zur Öffnung und nochmal 13:30 klar zu erkennen war
* die hauseigenen Wasserpumpen (Tiefenpumpe in Tanks und Versorgungspumpe von den Tanks via Filter ins Haus)
... haben völlig andere Watt Leistungen (oder liegt da ein Kabelproblem vor) als angegeben: angeblich Tiefenpumpe 300, und Versorgung 350 Watt
... aber mangels extra Wattmeter oder Abgreifen der Watt gestern dort zu ungenau
... fehlten mit aber recht sicher einzeln 1.000 Watt, oder wenn beide Pumpen gleichzeitig liefen (Parkplatz bewässert wegen Staub, und Tank auffüllen so 11 Uhr) bis zu 2.000 Watt - daher muss ich hier mal prüfen.
Das ist in der Grafik nicht zu sehen, lag aber am Messpunkt 2. Haus deutlich an, da von den eigentlich erwarteten 11 Ampere AUS dem Haus, nur noch 3 bis 6 (beide Pumpen), dann 8 Ampere (eine Pumpe) raus kamen, denn dort hängen die Solarinverter UND Pumpen (noch) zusammen dran
* der gläserne Türen Getränke-Verkaufsschrank im Restaurant hat auch früh um 5:15 seine erste Spur hinterlassen: 800 Watt
* die sonstigen Watt-Säufer (in unserem Haus) von Dusche, Toaster, Heißwasser und Waffeleisen sowie AirCon kenne ich ja, und kann deren Einsatz etwas steuern, war aber bei deren Betrieb "logischerweise" nicht gerade auf Messtour. Eh unnötig.
Erinnerung: mein Ziel ist es, dass der ständig grobe mindeste Wattverbrauch nicht zu weit unter dem Solarertrag liegt.
(da Solar ohne Batterien, und Einspeisung zu PEA nicht vergütet ist)
denn neben der Erkenntnis / Notwendigkeit
: die Pumpen und die Verkabelung dort zu prüfen und
: je Pumpe am Zähler (oder anstatt) ein einfaches Wattmeter zum schnellem Ablesen oder eine Modbus Variante dort zu verwenden (Häufigkeit und Ausmaß des Strom Bezuges)
reicht eine Leseeinheit (modbus Watt Daten an Zentrale) am
* Hauszugang Haus (Restaurant, inklusive Wohnen)
oder wenn zumindest eine weitere Abnahme am 16mm2 Kabel NACH dem Restaurant (hier dann nur Werte Wohnen)
* und den Pumpen
aus, da ich aus diesen Summen und Kenntnis der auffälligen häufigen Verbraucher genug genug erlesen kann,
--> um dann mögliche Zeitverschiebungen deren Bezug in die Solarstrom zeit zu bedenken.
(Beispiel: Wassertanks zwingend "Impuls" um 10 und nochmals um 15 Uhr zu füllen)
Die Grafiken, die ich dann durch händische Einspeisung der Daten mit curl in die InluxDB "testing" erstellen konnte,
und als praktische Übung den Umgang mit grafana und InfluxDB vorteilhaft waren,
lieferten auch Hinweis, was notwendig, nötig oder eher praktisch sein könnte.
Bsp: Solarstrom stimmig, 2 Inverter + Summe
* Primär reicht eine Anzeige Hauptzugang öffentlicher Strom : solange was rein kommt, habe ich nicht zu viel Solarstrom
(und genau der Punkt ist ja Grund meines Einsteigen hier ... siehe weit oben ... es sieht so aus als hätte ich zu viel, um 130 KW/h Monat sind irgendwie weg, ohne Verbrauchsnachweis im Haus)
* etwas genauer währen sonst mehr Anzeigen:
** Zusammensetzung Stromzugang (3 Linien: Summe und einzeln Zugang PEA/Solar) = erkenne Menge und auch den Mix
** Gegenüberstellung Stromzugang (Summe PEA und Solar) gegen (Summe Verbrauch) ... SOLLTEN im Normalfall ja identisch sein (bezweifle ich aber hier bei uns)
** Zusammensetzung Stromverbrauch, also je nach Ausstattung Zähler (Anzahl, Kosten, Hardwaregrenzen) und Machbarkeit (2 Messpunkte 80 Meter weg)
... zumindest die Abnehmer mit mehr als 10% in der Einzelabrechnung (Restaurant, Wohnen, PC-Raum/Server, Wasserpumpen, Bungalow)
... oder eben zusammen gut 90% des Gesamtverbrauchs
** Zusammensetzung Stromverbrauch (mindestens eine Summe, und Einzeln je nach Ausstattung
aber mal sehen,
und wer bis hier gelesen hat, dem folgt jetzt eine Denksportaufgabe, daher ist diese Grafik hier nicht direkt eingebunden:
bitte erst warten und überlegen, wie ein Stromverbrauch bei einem Restaurant wie und, und Menschen die daheim sind aussehen sollte.
Morgens spät duschen (a nach keine Schule und Fahrt), PC laufen durch, und die sonst üblichen Dinge ,,,
UND jetzt noch nachdenken, wie der Bezug von öffentlichem Strom sich angesichts der Verfügbarkeit des eigenen Solarstroms entwickeln sollte ...
Grafik Summe aus öffentlichem Bezug am Hauptzähler und dann mit Solarstrom 4:40 bis 16:15 eines Tages
Also ehrlich, da stimmt was nicht ... so IST unser Stromverbrauch nicht auf die Solareinspeisung optimiert,
aber ich finde den Fehler nicht. Solar IST korrekt, und am Hauptzugang PEA Messung habe ich nicht gedreht, dennoch ...
DAS ist so echt seltsam ...
tja ... und da sitze ich nun, habe Messdaten zu Hauf aber muss das erst mal sortieren ...
wenn da jemand Bestätigungen oder Hinweise zu logischen Fehlern hat
Thomas (ich) <== bin sicher dankbar
wird aber auch nach mehr und besseren Messmethoden, und oder Änderungen am Stromverlauf (Solar an Hauptleitung vor der Verteilung anschliessen) nochmal so einen Tag durch führen.
* keine positiven (keine weiteren Versuche), da
nach stundenlangem Lesen folgender Dokumente und so
* Wikipedia ... modbus
* modbus.org
* mosbus-tutorial
* chipkin, the long artikel about modbus (most read)
* rfwireless-world.com not yet
* und einer langen Fehlerliste was alles die Kommunikation zu einem modbus stören kann
sollte ich erst mal nachdenken, sortieren.
Oder überlegen, welche Lösung (fertig) und mit nur einem System macht es mit einfacher:
Sprich: anstatt zu versuchen die Daten (aktuelle Watt) aus dem Senergy Inverter zu erhalten, ist es wohl einfach das Kabel direkt nach Watt aus zu lesen.
Nebenbei habe ich gestern auch eine Messreihe durchgeführt:
* Alle 30 Min, und ab 10 Uhr alle 15 Minuten Watt direkt oder per Messwerkzeug (umklammert Phase, ja soll ungenau sein, passt aber recht gut)
* an wohl relevanten Punkten wie Hauptzugang Stromversorger (60 Meter Fußweg am Grundstück), Solarausgänge fixe Wattmeter
= (wohl) Summe Stromlieferung ins Grundstücksnetz
==> Primär Ergebnis: Ich hatte zumindest gestern nicht zu viel Solarstrom, Bezug min 600 Watt aus öffentlichem Netz
* an Leitungen zu Nachbarin (32% der Stromrechnung), Untervermietung Coffeeshop (5% der Stromrechnung), sowie
* Haupthaus mit Restaurant und Wohnung und dort eben Unterverteilung mit Ferris/bzw schon 2 Wattmetern (Watt, Hz, Volt, WattSumme)
==> Sekundär Ergebnis : Was (Gerät) zieht Wo (Restaurant, Schlafen, priv. Küche, und PC-Raum mit Server, Router) Wann Wieviel
grob wusste ich das schon, aber da gab es doch einige ...
meine Gesamtanzeige
Überraschungen: Messpunkte, fett Haupt, dünn 2-3 Unterverbraucher vom Haus (orange)
Die grüne Linie Hauptzugang ist dann ab 8:30 "logischerweise" auch niedriger als mache Einzelverbrauchsanzeigen ...
* Nachbarin hat kurz nach 5 Morgens 5.500 Watt gezogen ... Was um Himmels willen schlägt so massiv zu ? (später wieder mit "nur" 2.500 Watt Peaks
... da muss ja Toaster, Pancakeplatte, Ofen, Kaffeemaschine und Heißwasser an Dusche gleichzeitig laufen.
* Coffeeshop hat einen wohl 5 Liter heiß Wasser Behälter : der schlug mit 2.500 Watt ein, der um 8 Uhr zur Öffnung und nochmal 13:30 klar zu erkennen war
* die hauseigenen Wasserpumpen (Tiefenpumpe in Tanks und Versorgungspumpe von den Tanks via Filter ins Haus)
... haben völlig andere Watt Leistungen (oder liegt da ein Kabelproblem vor) als angegeben: angeblich Tiefenpumpe 300, und Versorgung 350 Watt
... aber mangels extra Wattmeter oder Abgreifen der Watt gestern dort zu ungenau
... fehlten mit aber recht sicher einzeln 1.000 Watt, oder wenn beide Pumpen gleichzeitig liefen (Parkplatz bewässert wegen Staub, und Tank auffüllen so 11 Uhr) bis zu 2.000 Watt - daher muss ich hier mal prüfen.
Das ist in der Grafik nicht zu sehen, lag aber am Messpunkt 2. Haus deutlich an, da von den eigentlich erwarteten 11 Ampere AUS dem Haus, nur noch 3 bis 6 (beide Pumpen), dann 8 Ampere (eine Pumpe) raus kamen, denn dort hängen die Solarinverter UND Pumpen (noch) zusammen dran
* der gläserne Türen Getränke-Verkaufsschrank im Restaurant hat auch früh um 5:15 seine erste Spur hinterlassen: 800 Watt
* die sonstigen Watt-Säufer (in unserem Haus) von Dusche, Toaster, Heißwasser und Waffeleisen sowie AirCon kenne ich ja, und kann deren Einsatz etwas steuern, war aber bei deren Betrieb "logischerweise" nicht gerade auf Messtour. Eh unnötig.
Erinnerung: mein Ziel ist es, dass der ständig grobe mindeste Wattverbrauch nicht zu weit unter dem Solarertrag liegt.
(da Solar ohne Batterien, und Einspeisung zu PEA nicht vergütet ist)
denn neben der Erkenntnis / Notwendigkeit
: die Pumpen und die Verkabelung dort zu prüfen und
: je Pumpe am Zähler (oder anstatt) ein einfaches Wattmeter zum schnellem Ablesen oder eine Modbus Variante dort zu verwenden (Häufigkeit und Ausmaß des Strom Bezuges)
reicht eine Leseeinheit (modbus Watt Daten an Zentrale) am
* Hauszugang Haus (Restaurant, inklusive Wohnen)
oder wenn zumindest eine weitere Abnahme am 16mm2 Kabel NACH dem Restaurant (hier dann nur Werte Wohnen)
* und den Pumpen
aus, da ich aus diesen Summen und Kenntnis der auffälligen häufigen Verbraucher genug genug erlesen kann,
--> um dann mögliche Zeitverschiebungen deren Bezug in die Solarstrom zeit zu bedenken.
(Beispiel: Wassertanks zwingend "Impuls" um 10 und nochmals um 15 Uhr zu füllen)
Die Grafiken, die ich dann durch händische Einspeisung der Daten mit curl in die InluxDB "testing" erstellen konnte,
und als praktische Übung den Umgang mit grafana und InfluxDB vorteilhaft waren,
lieferten auch Hinweis, was notwendig, nötig oder eher praktisch sein könnte.
Bsp: Solarstrom stimmig, 2 Inverter + Summe
* Primär reicht eine Anzeige Hauptzugang öffentlicher Strom : solange was rein kommt, habe ich nicht zu viel Solarstrom
(und genau der Punkt ist ja Grund meines Einsteigen hier ... siehe weit oben ... es sieht so aus als hätte ich zu viel, um 130 KW/h Monat sind irgendwie weg, ohne Verbrauchsnachweis im Haus)
* etwas genauer währen sonst mehr Anzeigen:
** Zusammensetzung Stromzugang (3 Linien: Summe und einzeln Zugang PEA/Solar) = erkenne Menge und auch den Mix
** Gegenüberstellung Stromzugang (Summe PEA und Solar) gegen (Summe Verbrauch) ... SOLLTEN im Normalfall ja identisch sein (bezweifle ich aber hier bei uns)
** Zusammensetzung Stromverbrauch, also je nach Ausstattung Zähler (Anzahl, Kosten, Hardwaregrenzen) und Machbarkeit (2 Messpunkte 80 Meter weg)
... zumindest die Abnehmer mit mehr als 10% in der Einzelabrechnung (Restaurant, Wohnen, PC-Raum/Server, Wasserpumpen, Bungalow)
... oder eben zusammen gut 90% des Gesamtverbrauchs
** Zusammensetzung Stromverbrauch (mindestens eine Summe, und Einzeln je nach Ausstattung
aber mal sehen,
und wer bis hier gelesen hat, dem folgt jetzt eine Denksportaufgabe, daher ist diese Grafik hier nicht direkt eingebunden:
bitte erst warten und überlegen, wie ein Stromverbrauch bei einem Restaurant wie und, und Menschen die daheim sind aussehen sollte.
Morgens spät duschen (a nach keine Schule und Fahrt), PC laufen durch, und die sonst üblichen Dinge ,,,
UND jetzt noch nachdenken, wie der Bezug von öffentlichem Strom sich angesichts der Verfügbarkeit des eigenen Solarstroms entwickeln sollte ...
Grafik Summe aus öffentlichem Bezug am Hauptzähler und dann mit Solarstrom 4:40 bis 16:15 eines Tages
Also ehrlich, da stimmt was nicht ... so IST unser Stromverbrauch nicht auf die Solareinspeisung optimiert,
aber ich finde den Fehler nicht. Solar IST korrekt, und am Hauptzugang PEA Messung habe ich nicht gedreht, dennoch ...
DAS ist so echt seltsam ...
tja ... und da sitze ich nun, habe Messdaten zu Hauf aber muss das erst mal sortieren ...
wenn da jemand Bestätigungen oder Hinweise zu logischen Fehlern hat
Thomas (ich) <== bin sicher dankbar
wird aber auch nach mehr und besseren Messmethoden, und oder Änderungen am Stromverlauf (Solar an Hauptleitung vor der Verteilung anschliessen) nochmal so einen Tag durch führen.
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
soweit habe ich mal eine Grafana für die PCs/RPi erstellt ...
und auch Art VServer am eigenen nginx via rewrite geschaltet.
aber das hackt noch ... mit dem Anhang
Um eben etwas weiter zu planen fand ich diese Themen zu USB RS485 Adapter recht praktisch,
weil ich auch genau diese Teile hier via lazada bekommen kann; ob das die gleichen und funktionsfähige Teile sind ... mhh
* Seriell WinCE5 HWสนับสนุนVista A555 OS Linux B3 Raspberry To RS485 35 Baht ist grob 1 Euro
andererseits denke ich eher an diese Lösung:
* 2-Channel Isolated RS485 Expansion HAT for Raspberry Pi 4B/3B+ SC16IS752 Solution with Multi Onboard Protection Circuits mit 500 Baht, oder eben grob 14 Euro,
was mir angesichts der Port Nutzung besser vor kommt, ich das Teil aber eher auf einem 2 RPi hier setze, und den das Sammeln überlasse, und an den solaranzeige RPi senden / abholen (lasse)
* wegen der selbst gebauten Lüfteraufsätze muss ich aber seitlich expandieren:
* Raspberry Pi 3 2 Model B/B+/A+HAT GPIO Expansion Board + 40P cable Kit
später fand ich das hier:
* Beispiel mit PZEM 016 Module + to USB
* gibt es recht einfach, sah ich schon habe aber erst mal den "PZEM 004T V3" im Zulauf ...
Aber das sind Planungsrichtungen, die eben von der ersten Lieferung abhängen, und welche der Verbindungen am ehesten funktioniert.
Bei 2 Invertern einzeln, habe ich uU schon 2 USB (Adapter von RS232 mit RS485) dran
und muss mindestens noch den 100 Meter Kabel entfernten Haupteingang erfassen können,
... und kann auf dem Weg dort nebenbei noch die Nachbarin abgreifen (die ja auch auf der Rechnung ist)
... und auf dem Weg zurück passieren ich Haus 2 (2 Abgreifer Wasserpumpen) zu Haus 1 (Hauptzugang)
... und dann noch bis zum Zimmer 26 Meter. Da erscheint 3 Draht (mit Masse) RS485 doch praktischer.
Das ist noch ein langer Gedanken, Planungs- und Test-Weg
Der größere Schritt in die Zukunft ist eben dann die restlichen 35% Stromverbrauch auch noch selber
* generieren,
* aber auch Zwischen speichern zu müssen (Nacht)
+ Gedanken an die doch vielen Ausfälle hier: Notstrom für bis 8 Stunden, aber dann nur ausgewählte Verbraucher wie Kühlschränke, Router, Not-Licht
Und bei Ausnutzung der finanziellen Mittel bin ich wohl zuerst an einem Speicher interessiert, der an AC hängt,
und später diese Batterien dann durch einen Laderegler ? mit Solarstrom angesteuert wird.
Auch einer anderen Idee "lief" ich heute etwas weiter nach:
Ich will die beiden OnGrid Solarinverter im Notfall im dann (manuell) ab getrennten Netz starten können (Also Stromausfall am Tag) mit Sonnenschein.
Das scheint wohl zu gehen, wenn die SolarInverter eben ein "pure sine wave" Signal auf dem Anschluss haben,
und da fand ich sogar billigere UPS die das können und anstelle an den (nicht notwendigen) Kinder PCs zu supporten, könnte ich denn dann bei Bedarf ja umstecken.
Wenn das aber eine Batterielösung auch schaffen kann, klarer Favorit.
Ich werde mal eine Art Schaltplan des Grundstückes anfertigen, damit interessierte Mitleser evtl. Ideen, Lösungen einbringen können.
JA die Bilder fehlen noch.
und auch Art VServer am eigenen nginx via rewrite geschaltet.
aber das hackt noch ... mit dem Anhang
Um eben etwas weiter zu planen fand ich diese Themen zu USB RS485 Adapter recht praktisch,
weil ich auch genau diese Teile hier via lazada bekommen kann; ob das die gleichen und funktionsfähige Teile sind ... mhh
* Seriell WinCE5 HWสนับสนุนVista A555 OS Linux B3 Raspberry To RS485 35 Baht ist grob 1 Euro
andererseits denke ich eher an diese Lösung:
* 2-Channel Isolated RS485 Expansion HAT for Raspberry Pi 4B/3B+ SC16IS752 Solution with Multi Onboard Protection Circuits mit 500 Baht, oder eben grob 14 Euro,
was mir angesichts der Port Nutzung besser vor kommt, ich das Teil aber eher auf einem 2 RPi hier setze, und den das Sammeln überlasse, und an den solaranzeige RPi senden / abholen (lasse)
* wegen der selbst gebauten Lüfteraufsätze muss ich aber seitlich expandieren:
* Raspberry Pi 3 2 Model B/B+/A+HAT GPIO Expansion Board + 40P cable Kit
später fand ich das hier:
* Beispiel mit PZEM 016 Module + to USB
* gibt es recht einfach, sah ich schon habe aber erst mal den "PZEM 004T V3" im Zulauf ...
Aber das sind Planungsrichtungen, die eben von der ersten Lieferung abhängen, und welche der Verbindungen am ehesten funktioniert.
Bei 2 Invertern einzeln, habe ich uU schon 2 USB (Adapter von RS232 mit RS485) dran
und muss mindestens noch den 100 Meter Kabel entfernten Haupteingang erfassen können,
... und kann auf dem Weg dort nebenbei noch die Nachbarin abgreifen (die ja auch auf der Rechnung ist)
... und auf dem Weg zurück passieren ich Haus 2 (2 Abgreifer Wasserpumpen) zu Haus 1 (Hauptzugang)
... und dann noch bis zum Zimmer 26 Meter. Da erscheint 3 Draht (mit Masse) RS485 doch praktischer.
Das ist noch ein langer Gedanken, Planungs- und Test-Weg
Der größere Schritt in die Zukunft ist eben dann die restlichen 35% Stromverbrauch auch noch selber
* generieren,
* aber auch Zwischen speichern zu müssen (Nacht)
+ Gedanken an die doch vielen Ausfälle hier: Notstrom für bis 8 Stunden, aber dann nur ausgewählte Verbraucher wie Kühlschränke, Router, Not-Licht
Und bei Ausnutzung der finanziellen Mittel bin ich wohl zuerst an einem Speicher interessiert, der an AC hängt,
und später diese Batterien dann durch einen Laderegler ? mit Solarstrom angesteuert wird.
Auch einer anderen Idee "lief" ich heute etwas weiter nach:
Ich will die beiden OnGrid Solarinverter im Notfall im dann (manuell) ab getrennten Netz starten können (Also Stromausfall am Tag) mit Sonnenschein.
Das scheint wohl zu gehen, wenn die SolarInverter eben ein "pure sine wave" Signal auf dem Anschluss haben,
und da fand ich sogar billigere UPS die das können und anstelle an den (nicht notwendigen) Kinder PCs zu supporten, könnte ich denn dann bei Bedarf ja umstecken.
Wenn das aber eine Batterielösung auch schaffen kann, klarer Favorit.
Ich werde mal eine Art Schaltplan des Grundstückes anfertigen, damit interessierte Mitleser evtl. Ideen, Lösungen einbringen können.
JA die Bilder fehlen noch.
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Gestern zum späten Abend bekam ich noch nodered (node-red) am Raspi zum Laufen = modbus via USB oder modbus-Stecksatz ... direkt ansprechen, Auslesen modbus und Weiterleitung an InfluxDB
Heute Morgen habe ich dann auf allen 3 Rechnern teleport gestoppt, da das Prinzip erst mal klar ist,
aber die Flut an Daten die teleport InfluxDB auf dem Raspi schon auf 44 MB wachsen lies ...
(ok, die kann ich jede Woche löschen und neu anlegen lassen - ich sehe in diesen Daten keine Langzeitaufbewahrungsnotwendigkeit)
Und da fragte ich mich zudem, warum ich den Raspi nehme, wenn eh ein viel stärkerer Rechner als SpieleServer (Minetest) eh 24h an ist,
und auch kaum die 10% Auslastung erreicht.
Daher mal sehen, ob InfluxDB und Grafana samt teleport und rednode als Sammler dort auch gehen, also die modbus Geräte dann dort terminieren.
Da hier bisher keines der mir verfügbaren Geräte integriert ist und ich es eh selber heraus finden sollte habe ich also 2 Wege zum Testen.
Und sollte das mit dem i7-4770 3.4 MHz gehen, spart es letztlich wohl auch Energie.
Nachdem ich dann noch auf dem Raspi den Browser "gekillt" hatte, ging auch dort die "Belastung" weiter zurück, denn abgefragt wird das ja eh über :3001, wozu also dann dort den Browser laufen lassen, wenn ich nicht direkt an den dortigen Monitor muss ?
Auch der RAM war dann gleich um einiges weniger belegt und die Temperatur ging auch leicht runter. (Mit dem Lüfter um die 36, dann 34 GradC, bei Zimmer 22 GradC)
Heute Morgen habe ich dann auf allen 3 Rechnern teleport gestoppt, da das Prinzip erst mal klar ist,
aber die Flut an Daten die teleport InfluxDB auf dem Raspi schon auf 44 MB wachsen lies ...
(ok, die kann ich jede Woche löschen und neu anlegen lassen - ich sehe in diesen Daten keine Langzeitaufbewahrungsnotwendigkeit)
Und da fragte ich mich zudem, warum ich den Raspi nehme, wenn eh ein viel stärkerer Rechner als SpieleServer (Minetest) eh 24h an ist,
und auch kaum die 10% Auslastung erreicht.
Daher mal sehen, ob InfluxDB und Grafana samt teleport und rednode als Sammler dort auch gehen, also die modbus Geräte dann dort terminieren.
Da hier bisher keines der mir verfügbaren Geräte integriert ist und ich es eh selber heraus finden sollte habe ich also 2 Wege zum Testen.
Und sollte das mit dem i7-4770 3.4 MHz gehen, spart es letztlich wohl auch Energie.
Nachdem ich dann noch auf dem Raspi den Browser "gekillt" hatte, ging auch dort die "Belastung" weiter zurück, denn abgefragt wird das ja eh über :3001, wozu also dann dort den Browser laufen lassen, wenn ich nicht direkt an den dortigen Monitor muss ?
Auch der RAM war dann gleich um einiges weniger belegt und die Temperatur ging auch leicht runter. (Mit dem Lüfter um die 36, dann 34 GradC, bei Zimmer 22 GradC)
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Die Bestellung des einen Coil Watt Lesers mit RS485 und Adapter zum USB ist leider gecancelt (nicht lieferbar).
Das wirft mich erst mal wieder zurück, zu Suchen, Bestellen, Warten ...
Die anderen Sachen sind aber auch noch nicht angekommen ...
Heute Morgen war Stromabrechnung mit Rechnung:
* Solarertrag aus den beiden Senergy 2K zusammen : 567 KW/h Monat, oder grob Schnitt von 18.3 KW/h am Tag (max so 22 bisher)
* unser Verbrauch (also was WIR zahlen müssen von der Rechnung) : 548 KW/h ,
in Verbindung mit der Summe aller Einzelverbraucher, aber ohne die Nachbarnutzung (2 Zähler) haben wir angeblich 1009 KW/h in den 31 Tagen "verbraucht", aber 1009 (Eigenmessung) minus 548 (Rest der Stromrechnung) = 461 KW/h, die somit von der Solaranlage kamen.
Hier aber stimmen die Messerwerte der eingebauten sowie extra zugeschalteten Wattmeter fast überein.
= 107 KW/h ins Netz verschenkt und wieder erworben, am Tag so 3.6 KW/h
* kann ja nur so um die Mittagszeit sein,
* oder ich übersehe da Verbraucher, oder
* schon nachgewiesen, die Ferris 5(30) "erkennen die AirCons mit 1.600 Watt nicht. Im 2 Zimmern muss ich noch auf Digitale Wattmeter manuell umstellen.
Folge: Ich muss das besser, genauer ... MESSEN.
Bei einem Preis von 4.346 Baht je KW/h (grob 12 Eurocent) 465 Baht oder 13 Euro "ungenutzt" / Rechnung nicht weiter verringern können.
= Notwendigkeit einer Speicherung bei PEA Bezug = 0 und Solarenergie = ja, in Betracht ziehen.
Aber ohne des nun nicht gelieferte Messteil komme ich weiter nicht so schnell dahinter, wann, wo ...
plus:
Ich bin wohl fündig geworden:
* DDM18SR 220V Energy Meter LCD Digital Display Single Phase Din Rail Electricity Power Consumption Digital Wattmeter
mit dem Vorteil, das ein findiger Thai da schon eine Ausleseroutine geschrieben hat:
* DDM18SR_ESP32_Read.ino
und was das Erkennen der Richtung des Stromflusses ("Automatically detect the flow direction and command of the load current") bedeutet muss ich wohl noch erkennen: zählt dennoch mit Warnung, Stoppt Zählung, warnt, oder Reduziert summe ?... keine Ahnung
JE nach Anzeige der Watt DANN (Einspeisung) müsste ich evtl. 2 in Serie aber verschiedene Ausrichtung schalten ...
Aktualisierung: 25. Abend
Neue, erweiterte Bestellung ist raus:
* 3 Varianten der günstigen Wattmesser mit RS485 (1 von 3 wird hoffentlich kommen) und 20 sowie 100 A
* plus RS485 USB Adapter extra
* plus Temperatur und Feuchtigkeit mit RS485
wenn mindestens ein USB Adapter und ein Gerät ankommen, kann ich mal weiter praktische Erfahrung sammeln.
Die 3 übrigen Teile der ersten Bestellung sollen China schon verlassen haben. Da wird das RS232 zu USB Kabel wichtig, um die Inverter schon mal ohne weitere Adapter etc. "an zu zapfen".
Zur Vorsicht habe ich auch schon 2 weitere andere Watt Meter mit RS232 im Auge,
teurer aber mit dem Vorteil dort schon erfolgreiche Umsetzungen zum Auslesen via RS485 gefunden zu haben.
Auch eine PCIe Karte mit 2 RS485 Ports ist entdeckt, wenn das auf dem Server PC mit laufen sollte. Sonst eben am RPi mit USB Adapter oder dem RS485 GPIO Aufsatz.
Und nun ohne all die Dinge, weiter lesen ...
Endlich die Bilder: aber erster Beitrag nicht mehr editierbar ...
Bild Dach mit Solarzellen, Winter, aufgestellt
Solarinverter zwischen Gebäuden, überdacht, immer Schatten mit 2 digital Watt Meter
Aufnahme 26.01.2021 11:45 = man sieht ein Inverter schiebt 1.500 Watt ins Haus-Netz, also gerade gut 3.000 Watt verfügbar.
Das Foto kurz vorher am Hauptzähler hat heute den Verdacht bestätigt: ich produziere zu viel, oder verbraucht zu wenig (um 12 Uhr herum).
Das wirft mich erst mal wieder zurück, zu Suchen, Bestellen, Warten ...
Die anderen Sachen sind aber auch noch nicht angekommen ...
Heute Morgen war Stromabrechnung mit Rechnung:
* Solarertrag aus den beiden Senergy 2K zusammen : 567 KW/h Monat, oder grob Schnitt von 18.3 KW/h am Tag (max so 22 bisher)
* unser Verbrauch (also was WIR zahlen müssen von der Rechnung) : 548 KW/h ,
in Verbindung mit der Summe aller Einzelverbraucher, aber ohne die Nachbarnutzung (2 Zähler) haben wir angeblich 1009 KW/h in den 31 Tagen "verbraucht", aber 1009 (Eigenmessung) minus 548 (Rest der Stromrechnung) = 461 KW/h, die somit von der Solaranlage kamen.
Hier aber stimmen die Messerwerte der eingebauten sowie extra zugeschalteten Wattmeter fast überein.
= 107 KW/h ins Netz verschenkt und wieder erworben, am Tag so 3.6 KW/h
* kann ja nur so um die Mittagszeit sein,
* oder ich übersehe da Verbraucher, oder
* schon nachgewiesen, die Ferris 5(30) "erkennen die AirCons mit 1.600 Watt nicht. Im 2 Zimmern muss ich noch auf Digitale Wattmeter manuell umstellen.
Folge: Ich muss das besser, genauer ... MESSEN.
Bei einem Preis von 4.346 Baht je KW/h (grob 12 Eurocent) 465 Baht oder 13 Euro "ungenutzt" / Rechnung nicht weiter verringern können.
= Notwendigkeit einer Speicherung bei PEA Bezug = 0 und Solarenergie = ja, in Betracht ziehen.
Aber ohne des nun nicht gelieferte Messteil komme ich weiter nicht so schnell dahinter, wann, wo ...
plus:
Ich bin wohl fündig geworden:
* DDM18SR 220V Energy Meter LCD Digital Display Single Phase Din Rail Electricity Power Consumption Digital Wattmeter
mit dem Vorteil, das ein findiger Thai da schon eine Ausleseroutine geschrieben hat:
* DDM18SR_ESP32_Read.ino
und was das Erkennen der Richtung des Stromflusses ("Automatically detect the flow direction and command of the load current") bedeutet muss ich wohl noch erkennen: zählt dennoch mit Warnung, Stoppt Zählung, warnt, oder Reduziert summe ?... keine Ahnung
JE nach Anzeige der Watt DANN (Einspeisung) müsste ich evtl. 2 in Serie aber verschiedene Ausrichtung schalten ...
Aktualisierung: 25. Abend
Neue, erweiterte Bestellung ist raus:
* 3 Varianten der günstigen Wattmesser mit RS485 (1 von 3 wird hoffentlich kommen) und 20 sowie 100 A
* plus RS485 USB Adapter extra
* plus Temperatur und Feuchtigkeit mit RS485
wenn mindestens ein USB Adapter und ein Gerät ankommen, kann ich mal weiter praktische Erfahrung sammeln.
Die 3 übrigen Teile der ersten Bestellung sollen China schon verlassen haben. Da wird das RS232 zu USB Kabel wichtig, um die Inverter schon mal ohne weitere Adapter etc. "an zu zapfen".
Zur Vorsicht habe ich auch schon 2 weitere andere Watt Meter mit RS232 im Auge,
teurer aber mit dem Vorteil dort schon erfolgreiche Umsetzungen zum Auslesen via RS485 gefunden zu haben.
Auch eine PCIe Karte mit 2 RS485 Ports ist entdeckt, wenn das auf dem Server PC mit laufen sollte. Sonst eben am RPi mit USB Adapter oder dem RS485 GPIO Aufsatz.
Und nun ohne all die Dinge, weiter lesen ...
Endlich die Bilder: aber erster Beitrag nicht mehr editierbar ...
Bild Dach mit Solarzellen, Winter, aufgestellt
Solarinverter zwischen Gebäuden, überdacht, immer Schatten mit 2 digital Watt Meter
Aufnahme 26.01.2021 11:45 = man sieht ein Inverter schiebt 1.500 Watt ins Haus-Netz, also gerade gut 3.000 Watt verfügbar.
Das Foto kurz vorher am Hauptzähler hat heute den Verdacht bestätigt: ich produziere zu viel, oder verbraucht zu wenig (um 12 Uhr herum).
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Ich will mal grob die Umstände schildern, die das etwas schwerer machen.
Hier an der Elektrik herum zu spielen ist einfach. Da ich überwiegend jede Leitung sehen kann, außer eben dem wichtigen Teil der Verteilung auf dem Einhängedach. Da oben herum zu krabbeln geht nur auf den Mauern oder Stahlträgern und damit gefährlicher als an Kabel zu spielen und ab 9 Uhr mit der Sonne unerträglich heiß. Ich nenne das immer "Affe in Sauna", wenn ich hoch muss, denn Ohne oben fest halten geht es nicht.
Beim Bau der Unterkünfte in 2006 wurden NUR 2 Draht Kabel verlegt. Eine Schutzleitung existiert NICHT. Wie ich jetzt weiß, habe ich also L + PEN.
Wie der immer von meiner Partnerin beauftragte Fachmann ausgebildet ist, weiß ich nicht,
aber auf meinen Wunsch hin Steckdosen mit extra PE zu haben hat er diese auch installiert.
Angeschlossen, also verkabelt ist dort aber nur L und PEN, PE ist leer geblieben.
Das habe ich erst die vergangene Woche bemerkt und wohl richtigerweise PEN zu EN überbrückt. Ich habe viele PC mit Metallgehäuse ...
Noch Lust ? weiter zu lesen ... haha
Ach ja, wenn wegen dem Fisch Wettbewerb vor Corona dann Abend noch Party mit 150 Leuten im Restaurant vorne war und Musik bestellt wurde, dann hat der Betreffende DJ seine Anlage immer direkt am Hauptzugang nach dem Elefantenhebel mit blanken Kabeln angeschlossen. Sicherung oder Stecker ... da lacht man wenn ich frage.
Mein Server war dann nur weiter an weil ich davor eine UPS habe, und somit 5 Minuten um es geregelt ab zu schalten. JA, das kann ich inzwischen auch schon recht gut, Übung macht den Meister.
Ok, jetzt ist den Lesern wohl klar das Elektrik und Sicherheit hier nicht unbedingt zusammen gehören.
Das Grundstück ist grob 100 * 100 Meter, nach den ersten 18 Metern von der Straße her durch einen öffentlichen Wasserkanal 3 Meter für die Reisfelder getrennt.
Folgen wir dem Strom: Bild
* an Straße extra Transformator zu 230 Volt zum Mast auf Grundstück,
* 4 Meter zum eigenen Mast 8M hoch mit Glassicherungen an den 2 Leitungen,
** die gerne von Schlangen umgarnt werden ... kostet immer 500 Baht
** runter zum Hauptzähler Ferris 5(15) Watt (Bild), Faktor 30 (keine Sicherung, Hauptschalter, nix)
** aber von Mastspitze und vom Transformator gehen je getrennt Erdungsleiter in den Boden am Mast.
* weiter zum 2. Mast 15 Meter von Straße weg,
** hier Ableitung über Wassergraben zur Nachbarin mit einfachem Ferris (hier 5.500 Watt Spitzen gemessen)
** Ableitung über Wassergraben zum "Haus" am Pond "80*40 Meter Wasseroberfläche" mit Ferris dort
* weiter zu Masten 3. 4 und 5. (parallel zur Straße und direkt am Wassergraben), dort
** Trennung zu den Häusern 1 und 2 (bis hier immer noch 2 mal so 20 qmm Kabel, Schwarz)
** sowie Ableitung zum Caffeeshop (Untermieter) mit Ferris ... das heiße Wasser dort sorgt für 2.500 Watt Spitzen
* Haus 1, Eintreffen der Kabel in so 2.5 m Höhe (ich mit 1.82 kann die fast erreichen) Bild
** wieder Elefanten Manual Schalten (Schiebehebel), je genau wo die Musik dran kommt
** und von dort als so 16 qmm Kabel auf dem Einhängedach nach vorne, wieder zur Straße und entlang der Hausfront die Abteilungen entlang zu laufen,
** oben im Dach dann jeweils nach 4 Metern Ableitung zu den Einzelbüros (war als Reihengeschäft gebaut) mit jeweils eben Ferris, dann Schutzschalter und ins Zimmer (L + PEN)
== 6 Einzelzähler Ferris, 2 davon mit kleinen digital Wattmeter + Coil (Bild) ersetzt.(6 Werte: Hz, Volt, Watt, Watt Summe, Ampere sowie PF) ... super einfach, schnell dort und sehe, aktuell 310 Watt = Server (100), Luftreiniger (40), Licht (10), Arbeitsrechner 160 Watt
* Haus 2 (hinter dem Haus 1, kaum zu sehen, gebaut als 6 Zimmer Unterkunft zur Vermietung Bild
** Eingang der 2 Kabel wieder zur Elefanten Sicherung/Trenner (manueller Schieber)
** hier aber offfensichtlich PLUS einer grob 12 qmm Leitung die von oben ins Erdreich geht,
** plus eigener Ausgang zur Front, nochmals Elefanten Sicherung/Trenner mit dann 3 Ferris für die 2 Wasser Pumpen und Licht
** und eben im Dach entlang die 6 Zimmer, mit
** jeweils Ableitung zu Ferris und Schalter vor den Zimmern
(ja richtig erkannt, der "Elektriker" hatte anfangs "nur" eine Dose, wie in Mitte, eingebaut, Stecker wurde zu heiß, Lüsterklemme sollte nur Ersatz von mir sein, aber solange etwas geht werden meine Wünsche ignoriert. Da werde ich wohl das Kabel und die gesamt 3 Klemmen bis zur Pumpe selber umbauen müssen. Im Rahmen der Zählerumstellungen wohl ..., grins, es geht ja jetzt "vielleicht" = seit fast einem Jahr so)
und genau am Ende dieser fetten 16 qmm Kabel habe ich getrennt mit jeweils 4.5 qmm meine beiden Inverter angeschlossen,
* mit je 10 A automatic und Digitalem Wattmeter, dann Inverter und die geerdet. Bild
Von dem ersten Masten mit dem Hauptzähler bis zu meinem PC Zimmer, und den direkt dahinter am Haus 2 angebrachten Invertern sind es gute 80 Meter entlang der Masten.
Damit ergeben sich folgende Probleme.
* Messdaten müssen am 1. Mast (nach Hauptzähler) oder spätestens am 2. Mast vor der Ableitung Nachbarin erfolgen.
Dem Kabelverlauf nach komme ich aber am 2. Mast nicht an den Hauptstrang ran. ==> langer RS485 Signalweg oder Wifi
* Wenn ich logischerweise auch die Nachbarin sauber messen will, dort schon wieder ein digitaler Messpunkt mit Daten (lohnt eher schon Signal-Leitung)
* am Fischer Haus reicht ein manueller Wattmeter, beim Verbrauch von "offiziell" Ferris 2 KW/h im Monat (Fischwaage und Mikrofon, Lautsprecher), da eh nur 2 mal im Monat an Sonntagen in Nutzung.
* Haus 2 ist nicht mehr in relevanter Nutzung: Die Summe aller Zimmer erreicht kaum 10 KW/h im Monat, hier reicht eine Summanabnahme, aber NACH der Ableitung der Pumpen/Licht Leitung
** an der Stelle ist es am einfachsten 4 digitale Zähler mit RS485 an zu bringen, weil alles kaum 1 Meter voneinander getrennt.
==> Der Wert Haus 2 wird aber durch die angeschlossenen Inverter "verdreht", ... aber neu und zielgerichtet will ich erst mit dem Einbau einer weiteren Solaranlage mit Batterie verkabeln.
** hinten an Haus 2 im durch beide Dächer geschütztem Bereich zu Haus 1 sind die 2 laufenden Inverter. Dort auch 3 RS485 Wattmeter (eine kleine 300 Watt OnGrid liegt derzeit ohne Solarzelle still) sind nur noch 5 Meter vom Standort des Servers weg (solaranzeige) und sind leicht an zu schließen.
Um Fehlende Stromverbraucher oder einen zu hohe Solarertrag zu beweisen, muss ich
* mit absolut vergleichbaren Messinstrumenten (also Art Eichung) zumindest am
** Hauptzähler / Grundstückszugang sowie
** Solarertrag / Invertern
** und Verbrauchern ...
... identisch oder sicher vergleichbar messen.
So erfahre ich dann nicht erst am Tages- Monatsende, sondern hier bei so 10 Sekunden Intervall doch genauer WO bisher angeblich mein Solarstrom geblieben ist:
* nicht erzeugt ?
* unbezahlt exportiert ?
* ungeklärter Eigenverbrauch durch nicht erfasst oder nicht "gemessen" (Ferris) ... oder gar Verkabelung falsch (eine AirCon war VOR dem Ferris angeschlossen) = Zimmer nicht gemessen, Hauptzähler schon, haha
Ergebnis wäre ja normalerweise: Hauptzähler + x Inverter == Gesamtverbrauch (als Summe Pumpen, Haus1, Fischen und Nachbarin)
Dafür brauche ich also mindestens:
* Hauptzähler
* Solarstrom (2 evtl. dann 3 oder 4)
* Nachbarin
* Kaffeeshop
* Pumpen/Licht (später 3 statt 1 getrennt)
* Haus 1
= 7 Zähler, mit RS485 oder Ähnlich um einigermaßen Sicher zu folgenden Gleichungen zu kommen.
Stromzugang (Hauptzugang + Solarertrag) == Stromverbrauch (Nachbarin, Kaffeeshop, Pumpen/Licht und Haus1)
Durch die vorhandenen (teils aber auch aus zu tauschenden) Unterverteiler Messgeräte im Haus 1, sowie Pumpen/Licht
kann ich dann auch noch weiter Fehlerquellen finden, wenn
* Watt Meter Haus 1 !== Summe der Watt Meter im Haus (Restaurant, Lager, Zimmer 4, 5, 6 und 7/8)
* Watt Meter Pumpen/Licht !== Summe Pumpe 1, Pumpe 2 und Licht (anfangs 3 manuell Digital)
Diese Messdaten im Haus müssen aber nicht unbedingt RS485 angebunden sein, da ich Stromspitzen dann in Grafana durch Erfahrung (170 Watt Kühlschrank, 800 Watt Glasverkaufsschrank Kühlung, etc. ), und jeden PC soweit schon kenne. Sonst gilt dann eben: bei Erkennen einer starken oder dauerhaften Energiesignatur los gehen, suchen was da eingeschaltet wurde, aber durch diese 6 Werte Digitalanzeigen anstatt Ferris leicht möglich sein sollte.
Ja, das ist erst mal mein Ziel:
Stromverbrauch und Ertrag und wo geht es hin.
* Habe ich zu viel Solarenergie am Tag ?
* Wie groß muss dann in wenigen Jahren eine Batteriespeicherung und weitere Solaranlage sein, um grob 100% zu decken.
Hier an der Elektrik herum zu spielen ist einfach. Da ich überwiegend jede Leitung sehen kann, außer eben dem wichtigen Teil der Verteilung auf dem Einhängedach. Da oben herum zu krabbeln geht nur auf den Mauern oder Stahlträgern und damit gefährlicher als an Kabel zu spielen und ab 9 Uhr mit der Sonne unerträglich heiß. Ich nenne das immer "Affe in Sauna", wenn ich hoch muss, denn Ohne oben fest halten geht es nicht.
Beim Bau der Unterkünfte in 2006 wurden NUR 2 Draht Kabel verlegt. Eine Schutzleitung existiert NICHT. Wie ich jetzt weiß, habe ich also L + PEN.
Wie der immer von meiner Partnerin beauftragte Fachmann ausgebildet ist, weiß ich nicht,
aber auf meinen Wunsch hin Steckdosen mit extra PE zu haben hat er diese auch installiert.
Angeschlossen, also verkabelt ist dort aber nur L und PEN, PE ist leer geblieben.
Das habe ich erst die vergangene Woche bemerkt und wohl richtigerweise PEN zu EN überbrückt. Ich habe viele PC mit Metallgehäuse ...
Noch Lust ? weiter zu lesen ... haha
Ach ja, wenn wegen dem Fisch Wettbewerb vor Corona dann Abend noch Party mit 150 Leuten im Restaurant vorne war und Musik bestellt wurde, dann hat der Betreffende DJ seine Anlage immer direkt am Hauptzugang nach dem Elefantenhebel mit blanken Kabeln angeschlossen. Sicherung oder Stecker ... da lacht man wenn ich frage.
Mein Server war dann nur weiter an weil ich davor eine UPS habe, und somit 5 Minuten um es geregelt ab zu schalten. JA, das kann ich inzwischen auch schon recht gut, Übung macht den Meister.
Ok, jetzt ist den Lesern wohl klar das Elektrik und Sicherheit hier nicht unbedingt zusammen gehören.
Das Grundstück ist grob 100 * 100 Meter, nach den ersten 18 Metern von der Straße her durch einen öffentlichen Wasserkanal 3 Meter für die Reisfelder getrennt.
Folgen wir dem Strom: Bild
* an Straße extra Transformator zu 230 Volt zum Mast auf Grundstück,
* 4 Meter zum eigenen Mast 8M hoch mit Glassicherungen an den 2 Leitungen,
** die gerne von Schlangen umgarnt werden ... kostet immer 500 Baht
** runter zum Hauptzähler Ferris 5(15) Watt (Bild), Faktor 30 (keine Sicherung, Hauptschalter, nix)
** aber von Mastspitze und vom Transformator gehen je getrennt Erdungsleiter in den Boden am Mast.
* weiter zum 2. Mast 15 Meter von Straße weg,
** hier Ableitung über Wassergraben zur Nachbarin mit einfachem Ferris (hier 5.500 Watt Spitzen gemessen)
** Ableitung über Wassergraben zum "Haus" am Pond "80*40 Meter Wasseroberfläche" mit Ferris dort
* weiter zu Masten 3. 4 und 5. (parallel zur Straße und direkt am Wassergraben), dort
** Trennung zu den Häusern 1 und 2 (bis hier immer noch 2 mal so 20 qmm Kabel, Schwarz)
** sowie Ableitung zum Caffeeshop (Untermieter) mit Ferris ... das heiße Wasser dort sorgt für 2.500 Watt Spitzen
* Haus 1, Eintreffen der Kabel in so 2.5 m Höhe (ich mit 1.82 kann die fast erreichen) Bild
** wieder Elefanten Manual Schalten (Schiebehebel), je genau wo die Musik dran kommt
** und von dort als so 16 qmm Kabel auf dem Einhängedach nach vorne, wieder zur Straße und entlang der Hausfront die Abteilungen entlang zu laufen,
** oben im Dach dann jeweils nach 4 Metern Ableitung zu den Einzelbüros (war als Reihengeschäft gebaut) mit jeweils eben Ferris, dann Schutzschalter und ins Zimmer (L + PEN)
== 6 Einzelzähler Ferris, 2 davon mit kleinen digital Wattmeter + Coil (Bild) ersetzt.(6 Werte: Hz, Volt, Watt, Watt Summe, Ampere sowie PF) ... super einfach, schnell dort und sehe, aktuell 310 Watt = Server (100), Luftreiniger (40), Licht (10), Arbeitsrechner 160 Watt
* Haus 2 (hinter dem Haus 1, kaum zu sehen, gebaut als 6 Zimmer Unterkunft zur Vermietung Bild
** Eingang der 2 Kabel wieder zur Elefanten Sicherung/Trenner (manueller Schieber)
** hier aber offfensichtlich PLUS einer grob 12 qmm Leitung die von oben ins Erdreich geht,
** plus eigener Ausgang zur Front, nochmals Elefanten Sicherung/Trenner mit dann 3 Ferris für die 2 Wasser Pumpen und Licht
** und eben im Dach entlang die 6 Zimmer, mit
** jeweils Ableitung zu Ferris und Schalter vor den Zimmern
(ja richtig erkannt, der "Elektriker" hatte anfangs "nur" eine Dose, wie in Mitte, eingebaut, Stecker wurde zu heiß, Lüsterklemme sollte nur Ersatz von mir sein, aber solange etwas geht werden meine Wünsche ignoriert. Da werde ich wohl das Kabel und die gesamt 3 Klemmen bis zur Pumpe selber umbauen müssen. Im Rahmen der Zählerumstellungen wohl ..., grins, es geht ja jetzt "vielleicht" = seit fast einem Jahr so)
und genau am Ende dieser fetten 16 qmm Kabel habe ich getrennt mit jeweils 4.5 qmm meine beiden Inverter angeschlossen,
* mit je 10 A automatic und Digitalem Wattmeter, dann Inverter und die geerdet. Bild
Von dem ersten Masten mit dem Hauptzähler bis zu meinem PC Zimmer, und den direkt dahinter am Haus 2 angebrachten Invertern sind es gute 80 Meter entlang der Masten.
Damit ergeben sich folgende Probleme.
* Messdaten müssen am 1. Mast (nach Hauptzähler) oder spätestens am 2. Mast vor der Ableitung Nachbarin erfolgen.
Dem Kabelverlauf nach komme ich aber am 2. Mast nicht an den Hauptstrang ran. ==> langer RS485 Signalweg oder Wifi
* Wenn ich logischerweise auch die Nachbarin sauber messen will, dort schon wieder ein digitaler Messpunkt mit Daten (lohnt eher schon Signal-Leitung)
* am Fischer Haus reicht ein manueller Wattmeter, beim Verbrauch von "offiziell" Ferris 2 KW/h im Monat (Fischwaage und Mikrofon, Lautsprecher), da eh nur 2 mal im Monat an Sonntagen in Nutzung.
* Haus 2 ist nicht mehr in relevanter Nutzung: Die Summe aller Zimmer erreicht kaum 10 KW/h im Monat, hier reicht eine Summanabnahme, aber NACH der Ableitung der Pumpen/Licht Leitung
** an der Stelle ist es am einfachsten 4 digitale Zähler mit RS485 an zu bringen, weil alles kaum 1 Meter voneinander getrennt.
==> Der Wert Haus 2 wird aber durch die angeschlossenen Inverter "verdreht", ... aber neu und zielgerichtet will ich erst mit dem Einbau einer weiteren Solaranlage mit Batterie verkabeln.
** hinten an Haus 2 im durch beide Dächer geschütztem Bereich zu Haus 1 sind die 2 laufenden Inverter. Dort auch 3 RS485 Wattmeter (eine kleine 300 Watt OnGrid liegt derzeit ohne Solarzelle still) sind nur noch 5 Meter vom Standort des Servers weg (solaranzeige) und sind leicht an zu schließen.
Um Fehlende Stromverbraucher oder einen zu hohe Solarertrag zu beweisen, muss ich
* mit absolut vergleichbaren Messinstrumenten (also Art Eichung) zumindest am
** Hauptzähler / Grundstückszugang sowie
** Solarertrag / Invertern
** und Verbrauchern ...
... identisch oder sicher vergleichbar messen.
So erfahre ich dann nicht erst am Tages- Monatsende, sondern hier bei so 10 Sekunden Intervall doch genauer WO bisher angeblich mein Solarstrom geblieben ist:
* nicht erzeugt ?
* unbezahlt exportiert ?
* ungeklärter Eigenverbrauch durch nicht erfasst oder nicht "gemessen" (Ferris) ... oder gar Verkabelung falsch (eine AirCon war VOR dem Ferris angeschlossen) = Zimmer nicht gemessen, Hauptzähler schon, haha
Ergebnis wäre ja normalerweise: Hauptzähler + x Inverter == Gesamtverbrauch (als Summe Pumpen, Haus1, Fischen und Nachbarin)
Dafür brauche ich also mindestens:
* Hauptzähler
* Solarstrom (2 evtl. dann 3 oder 4)
* Nachbarin
* Kaffeeshop
* Pumpen/Licht (später 3 statt 1 getrennt)
* Haus 1
= 7 Zähler, mit RS485 oder Ähnlich um einigermaßen Sicher zu folgenden Gleichungen zu kommen.
Stromzugang (Hauptzugang + Solarertrag) == Stromverbrauch (Nachbarin, Kaffeeshop, Pumpen/Licht und Haus1)
Durch die vorhandenen (teils aber auch aus zu tauschenden) Unterverteiler Messgeräte im Haus 1, sowie Pumpen/Licht
kann ich dann auch noch weiter Fehlerquellen finden, wenn
* Watt Meter Haus 1 !== Summe der Watt Meter im Haus (Restaurant, Lager, Zimmer 4, 5, 6 und 7/8)
* Watt Meter Pumpen/Licht !== Summe Pumpe 1, Pumpe 2 und Licht (anfangs 3 manuell Digital)
Diese Messdaten im Haus müssen aber nicht unbedingt RS485 angebunden sein, da ich Stromspitzen dann in Grafana durch Erfahrung (170 Watt Kühlschrank, 800 Watt Glasverkaufsschrank Kühlung, etc. ), und jeden PC soweit schon kenne. Sonst gilt dann eben: bei Erkennen einer starken oder dauerhaften Energiesignatur los gehen, suchen was da eingeschaltet wurde, aber durch diese 6 Werte Digitalanzeigen anstatt Ferris leicht möglich sein sollte.
Ja, das ist erst mal mein Ziel:
Stromverbrauch und Ertrag und wo geht es hin.
* Habe ich zu viel Solarenergie am Tag ?
* Wie groß muss dann in wenigen Jahren eine Batteriespeicherung und weitere Solaranlage sein, um grob 100% zu decken.
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Thailand, ChiangMai - Fehler zu Messreihe gefunden
zu meiner Messreihe mit 15 Minuten Abstand
habe ich jetzt einen Fehler gefunden:
Der Klammer Ampere Meter kann ja nicht "sehen" in welche Richtung der Strom fließt.
Weil ich zum Messzeitpunkt nicht auf das Ferrisrad am Hauptzähler gesehen hatte, ist unklar ob die Messungen zwischen 10 und 14/15 Uhr Bezug oder Einspeisung sind.
Mit ist das eben bei dem Foto für das Forum hier (Eintrag oberhalb) aufgefallen, da lief es rückwärts und eine Messung wenige Minuten später, immer noch Einspeisung zeigte 6.5 Ampere, also 1.500 Watt.
Daher ist die Grafik mit der Stapelung PEA (öffentlicher Bezug) auf Solarertrag nicht aussagekräftig. Einige Werte PEA werden wohl negativ (= Einspeisung) und nicht Bezug gewesen sein.
Das Problem hatte ich war am Messpunkt Haus2 erkannt aber an dem Tag fehlte dann wohl die notwendige Transferleistung im Hirn.
Dennoch passen aber die gerade gestern wieder getätigte Monatsabrechnung bezüglich Zugang (PEA und Solar) gegen Verbrauch nicht unbedingt zusammen.
Wenn ich die neuen Teile habe, werde ich notfalls auch manuell nochmal so einen Messtag durch führen. Netter Sport ...
wenn dabei aber schon 1 bis 4 Werte automatisch (RS485 Messung) oder zumindest leichter ablesbar (digital Anzeige) verfügbar wären, besser.
Im angelegten Sheet hatte ich ja sehr viele Werte mit unbekanntem Verbraucher, also teilweise 3500 Watt unbekannt verbraucht.
Als ich die Ablesewerte ab 9:30 negativ gewertet habe, wurden aus den "vermissten" Verbrauchern dann überschaubare Summen meist sogar unter 100 Watt.
Aha ... ich habe Mittags zu viel Solarenergie oder zu wenige Verbraucher an
...
und ich werde wohl die Solarzellen anders ausrichten: 1 Inverter soll Morgens um 9 den Peak haben, der andere Inverter dann um 15 Uhr nachmittags, so sollte der mittägliche sehr hohe Peak Mittags eher auf eine längere Ertragszeit zu verteilen.
Wohl mit Verlusten in der Tagessumme, aber mehr Verwertung im Haus.
habe ich jetzt einen Fehler gefunden:
Der Klammer Ampere Meter kann ja nicht "sehen" in welche Richtung der Strom fließt.
Weil ich zum Messzeitpunkt nicht auf das Ferrisrad am Hauptzähler gesehen hatte, ist unklar ob die Messungen zwischen 10 und 14/15 Uhr Bezug oder Einspeisung sind.
Mit ist das eben bei dem Foto für das Forum hier (Eintrag oberhalb) aufgefallen, da lief es rückwärts und eine Messung wenige Minuten später, immer noch Einspeisung zeigte 6.5 Ampere, also 1.500 Watt.
Daher ist die Grafik mit der Stapelung PEA (öffentlicher Bezug) auf Solarertrag nicht aussagekräftig. Einige Werte PEA werden wohl negativ (= Einspeisung) und nicht Bezug gewesen sein.
Das Problem hatte ich war am Messpunkt Haus2 erkannt aber an dem Tag fehlte dann wohl die notwendige Transferleistung im Hirn.
Dennoch passen aber die gerade gestern wieder getätigte Monatsabrechnung bezüglich Zugang (PEA und Solar) gegen Verbrauch nicht unbedingt zusammen.
Wenn ich die neuen Teile habe, werde ich notfalls auch manuell nochmal so einen Messtag durch führen. Netter Sport ...
wenn dabei aber schon 1 bis 4 Werte automatisch (RS485 Messung) oder zumindest leichter ablesbar (digital Anzeige) verfügbar wären, besser.
Im angelegten Sheet hatte ich ja sehr viele Werte mit unbekanntem Verbraucher, also teilweise 3500 Watt unbekannt verbraucht.
Als ich die Ablesewerte ab 9:30 negativ gewertet habe, wurden aus den "vermissten" Verbrauchern dann überschaubare Summen meist sogar unter 100 Watt.
Aha ... ich habe Mittags zu viel Solarenergie oder zu wenige Verbraucher an
...
und ich werde wohl die Solarzellen anders ausrichten: 1 Inverter soll Morgens um 9 den Peak haben, der andere Inverter dann um 15 Uhr nachmittags, so sollte der mittägliche sehr hohe Peak Mittags eher auf eine längere Ertragszeit zu verteilen.
Wohl mit Verlusten in der Tagessumme, aber mehr Verwertung im Haus.
-
- Beiträge: 30
- Registriert: Mo 18. Jan 2021, 04:13
- Wohnort: ChaingMai / Thailand
- Kontaktdaten:
Re: Thailand, ChiangMai - noch nur OnGrid
Tja, und nach weiterer Recherche (logisch war das ja fast)
käme ich den Watt Richtungen NUR mit einem Bi-Directional Watt Meter (hier Fund DDS238-2 ZN/S, mit modbus-RUT ?? Schreibfehler RTU ?) auf die Schliche, wenn ich INS Kabel gehe, dass aber wollte ich vermeiden.
Der DDS238-2 ZN/S aht nur "bis" 65 Ampere, aber das sind 14.950 Watt
Peak Nachbarin 5.500, Peak Coffeeschop 2.500 Watt, Glasschrank 800, 2 Kühlschränke (a 170 Watt) und Pumpen mit max 2.000 ergibt 11.200 Watt, das Gerät wäre also verwendbar.
Guter Rat ist teuer ... oder braucht einfach Zeit: Wenn ich also dann nur
* am Ausgang Nachbarin (immer eine Richtung)
* am Ausgang Fischen eher kaum notwendig
* am Ausgang Coffeeshop (immer eine Richtung)
* am Ausgang Haus 1 (immer eine Richtung)
* am Verteiler Pumpen, Licht (nur eine Richtung)
und am
* Solarertrag (Summe oder einzeln)
messe,
hätte ich 5 Messstellen mit der Regel
* Summe alle Verbraucher >= Solarertrag ergibt vermutlichen PEA Bezug öffentlich
* Summe aller Verbraucher <= Solarertrag ergibt vermutlich Einspeisung
somit wären die Wattmeldungen eines 6. Verbrauchszählers mit Coil am Hauptzugang schon verwertbar, da durch die obigen Regeln der Wert positiv (Bezug) oder Negativ (Einspeisung) gedeutet werden kann, und somit als Kontrollgröße schon hilfreich ist.
Wenn es da andere Lösungen gibt, gerne ...
nun denn, Lieferung abwarten, die 2 sicher kommenden einfachen 6 Werte digital Wattmeter anschließen
* Pumpen/Licht
* Summe Haus1
und den manuellen Test wiederholen ... mit Rad Sichtung.
Und Morgen mal aufs Dach einen Schnelltest durch führen: 1 Inverter alle 7 Zellen nach Osten kippen, und mal sehen ob die Theorie der Peakverschiebung sichtbar ist. Durch die geringen Abstände aktuell gibt das aber noch recht lange Schatten von der Nachbarzelle, mal sehen ...
später Erweitert:
Dieses Problem ist ein Winterproblem, wenn keine Fans oder AirCons laufen,
da im Sommer im Restaurant locker 500 Watt plus, und eine AirCon bei mir wegen außen 45 Grad C plus ... bis 1.600 Watt zieht.
Bis 29 Grad kann ich das grob im Zimmer aushalten, da fängt es aber an gewaltig zu laufen, das Wasser am Körper ... aber jeden Tag Sauna ? Dafür habe ich doch die 2. Anlage gekauft ... ohne Scham kühlen !
Suche nach Möglichkeiten den Peak mit unvergüteter Einspeisung zu umgehen:
* AC Stromspeicher kommt mal aber jetzt noch nicht machbar (finanziell) locker 20.000 Baht plus
* Stromverbraucher auf 10-14 Uhr "verschieben" auch nicht ausreichend, möglich
* extra Stromverbraucher zu schalten, naja geht, AirCon auf 21 Grad an und wegen Smog auch bessere Luft in den Zimmern 1.600 Watt weg
* Peakverschiebung der SolarInverter: Kosten 1.800 Baht wegen 20 Meter mehr DC-Kabel und 4 Steckern.
Die Solarzellen eines Inverters werden 45 Grad nach Osten ausgerichtet, die des anderen Inverter 45 Grad nach West,
das trennt die Peaks (90 Grad Sonneneinfall auf Zellen) auf 6 Stunden Zeit-Abstand.
Unklar zu frühstem Ertrag nach Sonnenaufgang und dem langen Durchlauf in der Atmosphäre,
sollte dennoch schon um 7:30 mehr Ertrag machbar sein,
um 9 Uhr hat der Inverter Ost Peak durch 90 Grad zur Zelle
erst nach 9 Uhr kommt dann der SolarInverter (West) auch Sonne
und Mittags haben beide Inverter jeweils 45 Grad Aufstrahlung
und um 15 Uhr ist dann der Inverter (Ost) ohne direkte Sonne, Inverter West hat Peak mit 90 Grad
und ab 17 Uhr sollte dann nicht mehr gehen.
Der Abstand zwischen den Pyramiden-reihen (Zellen Rücken an Rücken) muss wohl locker 3 Meter betragen (daher mehr Kabel),
da bei 1 Meter breiter Solarzelle dann diese bei 45 Grad Schräge grob 71 cm hoch steht, und dieselbe Zelle ja dann einen langen Schatten wirft.
Damit kann die Sonne dann wohl ab einem Winkel von 13.3 Grad (15 Grad = grob 7 Uhr) dann auch alle Zellen bestrahlen.
Da bisher die Solarzellen / Inverter schon flach liegend ab 7:45 merklich "anspringen" sollte das helfen.
Nach meinen Berechnungen (ohne Wissen um den Atmosphärenaspekt sowie der Hilfe Schräganstellung zur Morgen-/Abendsonne)
sinkt der Peak bei rein theoretischer Verschiebung der hier bekannten Senkrechtewert um +/- 3 Stunden von 3.5 KW auf 2.3 KW (minus 1200)
aber der Bereich einer Wattleistung von mindestens 1500 Watt bisher 8:10 bis 15:50 (7,5 Stunden) verlängert sich so wohl auf nach 7 bis 17 Uhr (x Stunden). mhh einfach mal testen ...
Grafik Theorie Peakverschiebung
Ich gehe von weitaus geringeren Werten bis 8 und nach 16 Uhr aus (tief stehende Sonne und Bambus Schatten) = Verluste in der Summe Tagesertrag,
aber durch den längere geringere Grundertrag sollte viel mehr SolarErtrag auch direkt als Eigenverbrauch Verwendung finden.
Wenn ich dadurch weniger Strom unvergütet exportiere UND selber verbrauchen kann, gerne.
Bisher war der sichere Eigenverbrauch wohl 462 und 460 KW/h Monat mit "verschenkten" 127 und 107 KW/h (Das Kohlekraftwerk 140 km weiter macht also weniger CO2),
und wenn sich dieser 1 Wert sicherer Eigenverbrauch dann merklich erhöht, dann wird diese Lösung auch fest verbaut, denn ab Mai kommen die Stürme.
käme ich den Watt Richtungen NUR mit einem Bi-Directional Watt Meter (hier Fund DDS238-2 ZN/S, mit modbus-RUT ?? Schreibfehler RTU ?) auf die Schliche, wenn ich INS Kabel gehe, dass aber wollte ich vermeiden.
Der DDS238-2 ZN/S aht nur "bis" 65 Ampere, aber das sind 14.950 Watt
Peak Nachbarin 5.500, Peak Coffeeschop 2.500 Watt, Glasschrank 800, 2 Kühlschränke (a 170 Watt) und Pumpen mit max 2.000 ergibt 11.200 Watt, das Gerät wäre also verwendbar.
Guter Rat ist teuer ... oder braucht einfach Zeit: Wenn ich also dann nur
* am Ausgang Nachbarin (immer eine Richtung)
* am Ausgang Fischen eher kaum notwendig
* am Ausgang Coffeeshop (immer eine Richtung)
* am Ausgang Haus 1 (immer eine Richtung)
* am Verteiler Pumpen, Licht (nur eine Richtung)
und am
* Solarertrag (Summe oder einzeln)
messe,
hätte ich 5 Messstellen mit der Regel
* Summe alle Verbraucher >= Solarertrag ergibt vermutlichen PEA Bezug öffentlich
* Summe aller Verbraucher <= Solarertrag ergibt vermutlich Einspeisung
somit wären die Wattmeldungen eines 6. Verbrauchszählers mit Coil am Hauptzugang schon verwertbar, da durch die obigen Regeln der Wert positiv (Bezug) oder Negativ (Einspeisung) gedeutet werden kann, und somit als Kontrollgröße schon hilfreich ist.
Wenn es da andere Lösungen gibt, gerne ...
nun denn, Lieferung abwarten, die 2 sicher kommenden einfachen 6 Werte digital Wattmeter anschließen
* Pumpen/Licht
* Summe Haus1
und den manuellen Test wiederholen ... mit Rad Sichtung.
Und Morgen mal aufs Dach einen Schnelltest durch führen: 1 Inverter alle 7 Zellen nach Osten kippen, und mal sehen ob die Theorie der Peakverschiebung sichtbar ist. Durch die geringen Abstände aktuell gibt das aber noch recht lange Schatten von der Nachbarzelle, mal sehen ...
später Erweitert:
Dieses Problem ist ein Winterproblem, wenn keine Fans oder AirCons laufen,
da im Sommer im Restaurant locker 500 Watt plus, und eine AirCon bei mir wegen außen 45 Grad C plus ... bis 1.600 Watt zieht.
Bis 29 Grad kann ich das grob im Zimmer aushalten, da fängt es aber an gewaltig zu laufen, das Wasser am Körper ... aber jeden Tag Sauna ? Dafür habe ich doch die 2. Anlage gekauft ... ohne Scham kühlen !
Suche nach Möglichkeiten den Peak mit unvergüteter Einspeisung zu umgehen:
* AC Stromspeicher kommt mal aber jetzt noch nicht machbar (finanziell) locker 20.000 Baht plus
* Stromverbraucher auf 10-14 Uhr "verschieben" auch nicht ausreichend, möglich
* extra Stromverbraucher zu schalten, naja geht, AirCon auf 21 Grad an und wegen Smog auch bessere Luft in den Zimmern 1.600 Watt weg
* Peakverschiebung der SolarInverter: Kosten 1.800 Baht wegen 20 Meter mehr DC-Kabel und 4 Steckern.
Die Solarzellen eines Inverters werden 45 Grad nach Osten ausgerichtet, die des anderen Inverter 45 Grad nach West,
das trennt die Peaks (90 Grad Sonneneinfall auf Zellen) auf 6 Stunden Zeit-Abstand.
Unklar zu frühstem Ertrag nach Sonnenaufgang und dem langen Durchlauf in der Atmosphäre,
sollte dennoch schon um 7:30 mehr Ertrag machbar sein,
um 9 Uhr hat der Inverter Ost Peak durch 90 Grad zur Zelle
erst nach 9 Uhr kommt dann der SolarInverter (West) auch Sonne
und Mittags haben beide Inverter jeweils 45 Grad Aufstrahlung
und um 15 Uhr ist dann der Inverter (Ost) ohne direkte Sonne, Inverter West hat Peak mit 90 Grad
und ab 17 Uhr sollte dann nicht mehr gehen.
Der Abstand zwischen den Pyramiden-reihen (Zellen Rücken an Rücken) muss wohl locker 3 Meter betragen (daher mehr Kabel),
da bei 1 Meter breiter Solarzelle dann diese bei 45 Grad Schräge grob 71 cm hoch steht, und dieselbe Zelle ja dann einen langen Schatten wirft.
Damit kann die Sonne dann wohl ab einem Winkel von 13.3 Grad (15 Grad = grob 7 Uhr) dann auch alle Zellen bestrahlen.
Da bisher die Solarzellen / Inverter schon flach liegend ab 7:45 merklich "anspringen" sollte das helfen.
Nach meinen Berechnungen (ohne Wissen um den Atmosphärenaspekt sowie der Hilfe Schräganstellung zur Morgen-/Abendsonne)
sinkt der Peak bei rein theoretischer Verschiebung der hier bekannten Senkrechtewert um +/- 3 Stunden von 3.5 KW auf 2.3 KW (minus 1200)
aber der Bereich einer Wattleistung von mindestens 1500 Watt bisher 8:10 bis 15:50 (7,5 Stunden) verlängert sich so wohl auf nach 7 bis 17 Uhr (x Stunden). mhh einfach mal testen ...
Grafik Theorie Peakverschiebung
Ich gehe von weitaus geringeren Werten bis 8 und nach 16 Uhr aus (tief stehende Sonne und Bambus Schatten) = Verluste in der Summe Tagesertrag,
aber durch den längere geringere Grundertrag sollte viel mehr SolarErtrag auch direkt als Eigenverbrauch Verwendung finden.
Wenn ich dadurch weniger Strom unvergütet exportiere UND selber verbrauchen kann, gerne.
Bisher war der sichere Eigenverbrauch wohl 462 und 460 KW/h Monat mit "verschenkten" 127 und 107 KW/h (Das Kohlekraftwerk 140 km weiter macht also weniger CO2),
und wenn sich dieser 1 Wert sicherer Eigenverbrauch dann merklich erhöht, dann wird diese Lösung auch fest verbaut, denn ab Mai kommen die Stürme.