- Ein großes Gehäuse, wenn man noch Platz für weitere Zusatzplatinen benötigt. Gibt es bei Pollin Elektronik.
Das normale Hutschienen Gehäuse für den Raspberry Pi
- Die SSD 16 GB "Festplatte" Conrad Teilenummer: 1406464-62
- Dazu wird der mSATA Controler benötigt. Conrad Teilenummer: 1337091-62 Die SSD Karte wird dann quer in die schwarze Steckleiste geschoben.
- Eine Möglichkeit den Controler mit dem Raspberry zu verbinden. Conrad Teilenummer: 986817-62 Das Gehäuse muss etwas bearbeitet werden, damit diese USB Verbindung genutzt werden kann!
Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Moderator: Ulrich
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Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Wer sich den Mercedes unter den Solaranzeigen nachbauen möchte, kann anstatt einer SD-Karte oder einem USB Stick auch eine mSATA SSD 16GB Karte benutzen. Das Image wird wie auf ein USB Stick / eine SD-Karte aufgespielt. Da gibt es keinen Unterschied. Ich habe das ganze in ein Hutschienengehäuse eingebaut. Das passt mit der mSATA Platine. Die Conrad Artikelnummern sind nur als Service für die genauen technischen Daten gedacht. Man kann die Teile, oder ähnliche Teile auch bei jedem anderen Elektronik Laden kaufen. Dieser Artikel ist keine Bausatzbeschreibung, sondern listet nur auf, was ich benutzt habe.
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Hast du Fotos vom Einbau der Festplatte im Gehäuse? Würde mich wirklich interessieren.
Danke im voraus
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Kann ich Ende nächster Woche hier einstellen...
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Reicht eigentlich eine 16GB Festplatte? Hab bei alles auf einen 32GB USB Stick geladen. Wird eigentlich sonst noch was auf den Stick oder SD Karte gespeichert?
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Die Datenbank ist die Software, die mit der Zeit am meisten Speicherplatz benötigt. Hier kommt es darauf an, wieviele Jahre man die Daten in der Datenbank behalten möchte. Danach richtet sich die Plattengröße. Ich habe auch noch keinen Erfahrungswert, wie groß die Datenbank innerhalb 2 Jahren wird. Von mir geplant ist, dass die Daten maximal 2 Jahre gehalten werden. Das wird aber von jedem eigenständig geändert werden können. Ich gehe davon aus, dass 16GB groß genug ist, für die Datenbank mit den Daten von 2 Jahren.
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Hier sind die versprochenen Bilder:
Oberhalb der mittleren Öffnung muss man ein 10mm Loch bohren und dieses dann mit einer Feile noch etwas erweitern, sodass der USB Micro Stecker hindurch passt.
Der Raspberry + SSD Controler Platine + SSD Speicherkarte passen zusammen in das Gehäuse.
Oberhalb der mittleren Öffnung muss man ein 10mm Loch bohren und dieses dann mit einer Feile noch etwas erweitern, sodass der USB Micro Stecker hindurch passt.
Der Raspberry + SSD Controler Platine + SSD Speicherkarte passen zusammen in das Gehäuse.
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Welche Vorteile sollte das haben wenn man das ganze auf eine SATA installiert? Wird da das ganze System drauf gemacht oder braucht man noch dazu die SD Karte zum booten? Von der Geschwindigkeit wird sich hier bei nicht viel ändern da das ganze über den USB am RPi angebunden ist und der immer der Flaschenhals ist.
Lg. Mario
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Re: Solaranzeige mit "SSD Festplatte"
Das gesamte System ist dann auf der SATA Festplatte. Wenn man ein Raspberry 3 B oder 3 B+ hat, braucht man keine SD Karte mehr. Der Vorteil gegenüber einem USB Stick ist eventuell die Plattengröße und die Schnelligkeit.mafe68 hat geschrieben: ↑Di 5. Mär 2019, 10:06Welche Vorteile sollte das haben wenn man das ganze auf eine SATA installiert? Wird da das ganze System drauf gemacht oder braucht man noch dazu die SD Karte zum booten? Von der Geschwindigkeit wird sich hier bei nicht viel ändern da das ganze über den USB am RPi angebunden ist und der immer der Flaschenhals ist.
Gegenüber einer SD Karte, dass diese Lösung bei einem Betrieb im Keller, Garage oder Schuppen länger als 3 Monate überlebt. Eine SD Karte die der Außenluft Sommer wie Winter ausgesetzt ist, überlebt meist nur 3-4 Monate.
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